Niemand hat das Recht, auch kein Land hat es, eine Person an ihrer Reise, ihrem Reisewillen, in ihrer Bewegungsfreiheit zu stoppen. Wenn es zu eng wird, muss man natürlich langsam machen. Langsamkeit bis zum Stillstand, das wäre dann eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Das Recht auf Bewegungsfreiheit bedeutet aber kein Recht auf Siedlungsfreiheit, also überall dort siedeln zu wollen, wo man selber mag. Insofern sind Reisen bzw. das Nomadentum die natur- und kulturverträglichsten Migrationsformen. Reisende und Nomaden ziehen weiter, bedrohen nicht die vor Ort Ansässigen. Viele Probleme der Massenmigration erwachsen aus der verkrampften Sesshaftigkeit von Menschen.
Berlin / Washington | analogo.de – Gehörst Du zu den 700 Deutschen, die im Jahre 2013 im Internet den Mund aufgemacht haben oder sich erdreistet haben auf www.campact.de oder einer anderen Plattform für das Wohl Edward Snowdens zu unterschreiben? Dann plane besser keine Reise in die USA. Denn dort wird Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit die … Weiterlesen