Systeme stützen und stürzen – 1.260 analoge Systembegriffe

Laut dem Mikroökonom Prof. Ernst Fehr von der Universität Zürich (UZH) spielen Emotionen in den klassischen Wirtschaftswissenschaften unausgesprochen eine große Rolle. Vor allem die Gier und die Angst. Nur nennt man die Gefühle in dieser Wissenschaft nicht Gefühle, sondern Präferenzen. Laut Fehr wird die Präferenz für Gerechtigkeit systematisch ausgeblendet. Der Österreicher liefert damit einen wirtschaftswissenschaftlichen Ansatz, um die Ungerechtigkeit in Deutschland zu erklären. Aber was bedeutet in diesem Zusammenhang „systematisch“ ausgeblendet? Was bedeuten Systeme?

Lesezeit: 13 Minuten

Häufig ist das eigene System so eingefahren, dass man sich eine Alternative nicht vorstellen kann. Wissenschaftler wie diejenigen der vergleichenden Politikwissenschaft können aushelfen, und z. B. darstellen, dass eine Verhältniswahl in parlamentarischen Systemen Vorteile zum Präsidential-Mehrheitswahlsystem hat, denn in Letzterem gehen wichtige Stimmen verloren. Politikwissenschaftler lehren auch, dass die politische Kultur mit dem politischen System übereinstimmen muss. Daraus folgt, dass politische Systeme stark unter Druck geraten, wenn sie sich nicht anpassen. Gerne wird das System als Begriff missbraucht, welches es angeblich zu schützen gilt, auch unter Anwendung diverser Überwachungsmaßnahmen durch die deutschen Geheimdienste mitsamt ihrer ausländischen Partner NSA und GCHQ. Dabei unterschätzen Bundeskanzlerin Merkel und ihr Innenminister nicht nur die Überwachten selber, sondern auch die Tatsache, dass jedes geheime System (BND, BfV, NSA, CIA, GCHQ etc.) irgendwann korrumpiert. Da die derzeitigen Verhöre der deutschen Geheimdienste durch den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages kaum mehr als Oberflächliches vom Tun der Geheimdienste zu Tage fördern, ist zu erwarten, dass der Bundestag noch viele Jahre im korrumpierten Sumpf der zahlreichen Geheimdienste wühlen wird. Die Symptome werden verstärkt und durch diese positive Selbstverstärkung fährt das System gegen die Wand. Mit der Dynamik eines Neuanfangs wird die Demokratie im Land mittelfristig gestärkt.

Nicht zuletzt aus der Medizin wissen wir, dass es für stabile Systeme wesentlich ist, dass sie nicht kontrollierbar und damit nicht manipulierbar sind. Während die Skelettmuskulatur noch für willkürliche Bewegungen zuständig ist, finden wir eine glatte Muskulatur an den wesentlichen Organen im Körper wie dem Darm, dem Herz oder dem Magen. Die glatte Muskulatur besorgt die unwillkürlichen Bewegungen, die glücklicherweise kaum kontrollierbar sind.

Laut Professor Jürgen Maier von der Universität Koblenz-Landau gibt es in Deutschland eher eine diffuse als eine spezifische Unterstützung für das System. Das bedeutet, dass gerade Parteien und ihre Inhalte kaum wahrgenommen werden. Wer benutzt keinen Wahlomaten vor einer Bundestagswahl, weil einem die Übersicht der Wahlpositionen fehlt?

Analogien zwischen politischen Systemen und Umweltsystemen

Genau wie in politischen Systemen sind die Einflüsse auf die Umweltsysteme vielgestaltig. Aufgrund ihrer Komplexität wird häufig das Vorsichtsprinzip angewandt, und innerhalb des Vorsichtsprinzips fällt der Unsicherheit eine besondere Bedeutung zu. Trotz eines hohen Wissensstands über Ökosysteme und umfangreicher Tests vor Eingriffen in die Natur können immer unerwartete Folgen auftreten. Bei der Anwendung von Risikotechnologien wie der Nanotechnologie oder der Atomkraft werden Frühwarnsysteme wie „Early Warning“ und „Early Listening“ eingesetzt. Generell bevorzugt die Natur kompakte Systeme, um unbelebte Materie aufzubauen. Anders ausgedrückt: Sie vermeidet Grenzflächen, weil diese mit Energieaufwand verbunden sind.

Ein anderes Wort für Energieaufwand ist das Wort finanzielle Kosten. Die sind hoch für alle diejenigen, die vor Gericht klagen wollen bzw. dies gerne tun würden (sofern sie sich das leisten können). Es heißt, wo kein Kläger, da kein Richter. Diese Methode hat System. Recht bekommt der Geschädigte erst, sobald er vor Gericht geht. Solange kann sich der vermeintliche Täter auf seinem Unrecht ausruhen. Der angebliche Sozialschmarotzer „Florida-Rolf“ war ein Banker, der die Systeme kannte.

Will man ein System stabilisieren, so gelingt dies generell durch negatives Feedback. Das System reguliert sich danach meist selber. Will man ein System destabilisieren, so gelingt dies generell durch positives Feedback. Ein Beispiel für positives und selbstverstärkendes Feedback ist der „vicious cycle“ beim Waldbrand. „Florida-Rolf“ nutzte das bestehende System bis an seine Grenzen aus, verstärkte es quasi und das System (der Sozialhilfe) veränderte sich: Bundessozialministerin Ulla Schmidt verschärfte die Richtlinien zur Zahlung von Sozialhilfe ins Ausland.

Unter dynamischen Bedingungen können Systeme kippen, wenn sie am Schwellenwert überstrapaziert werden. Die Kippbewegung kann Teil eines dynamischen Gleichgewichtszustandes sein, auch wenn konkrete Veränderungen oft nicht beobachtbar sind. In der Chemie zum Beispiel lassen sich in dynamischen Gleichgewichtszuständen keine Veränderungen von Druck und Temperatur beobachten. Während die Reaktionsgeschwindigkeiten gleich groß sind, weisen Stoffkonzentrationen von Edukten und Produkten unterschiedliche Größen auf. Dynamische Gleichgewichtszustände werden mit Katalysatoren schneller erreicht, sind von ihnen aber nicht abhängig.

Dynamische Systeme untersucht man über die Art der Störung und die Zeitspanne der Veränderungen. Wichtig ist dabei ein Verständnis der Bedeutung jeder dieser Änderungen für die Langzeit-Produktivität des Systems. Dynamik ist eine Mengenbetrachtung, denn man misst Input und Output in Bezug zum festen Kompartiment des Systems. In Seen errechnet sich zum Beispiel die durchschnittliche Aufenthaltsdauer (ART = average residence time) eines Wassermoleküls im See über das Wasservolumen pro Durchflussrate. Übertragen auf  Universitäten errechnet sich die durchschnittliche Studiendauer von Studenten für einen Studiengang über das Studentenvolumen (z. B. durchschnittlich 300 eingeschriebene Studenten) pro Studienanfänger (z. B. 70 Erstsemester pro Jahr). Hier ergäbe sich eine durchschnittliche Studiendauer von 4,3 Jahren.

Größte Vielfalt in Übergangssystemen

In Ökosystemen bedeutet Atmung einen enormen Verlust von Wärmeenergie. Nur ein kleiner Rest Energie wird an die nächste trophische Ebene weitergegeben, so dass Ökosysteme 90-99% Energie pro Ebene verlieren. Das ist der eigentliche Hintergrund, warum viele Menschen leichter ernährt werden könnten, wenn sie anstatt Fleisch nur Getreide essen. Getreide wird von Tieren gefressen, die eine höhere trophische Ebene darstellen. Fleischessen bedeutet Energieverlust. Durch Artenverlust verlieren Ökosysteme respiratorische Wärme und sie können komplett zerstört werden. Eine System-Erkenntnis aus der Ökologie ist die Wichtigkeit von vernetzenden Seitenarmen für die Stabilität. Die Vielfalt der Lebensräume, der Arten und der genetischen Ausstattung, sprich die Biodiversität – zumindest mit sinnbildlich zwei verschiedenen Arten – gibt es v. a. in Übergangssystemen, etwa von feuchten zu trockenen Systemen. Zeit und Raum spielen eine Rolle, wenn durch Sukzession die Wiese zum Wald wird. Ökologen wissen, dass man ihre Systeme dynamisch halten muss, auch wenn das System (i. e. die Wiese) irgendwann zum Wald würde. Andere Übergangssysteme sind Marsche, Flussmündungen, Auftriebszonen und Korallenriffe.

Eine natürliche ökologische Sukzession steht für die Selbstheilung der Natur. Ökologen fragen sich, wie schnell sich ein System wiederherstellt bzw. wie resilient es ist. Ökologen wie politische Regenten fragen sich, inwieweit Störungen toleriert werden können, ohne dass das System zusammenbricht? Immer wieder stellt sich in der Ökologie heraus, dass man besser die tatsächlichen Zustände in Ökosystemen nutzt, anstatt artifiziell gegen diese Zustände zu arbeiten. Wie also steuert, reguliert und verbessert man Systeme?

analogo.de listet 1.260 Begriffe auf, die zum Verständnis von Systemen und ihren Elementen verwendet werden können. Jeder Begriff wird in der Übersicht kategorisiert nach

  1.  Funktion & Beziehung
  2.  Orte & Räume & Strukturen & Einteilungen
  3.  Zeiten & Verben & Prozesse & Entwicklungen
  4.  Faktoren & Mengen & Größen
  5.  Steuern, Regulieren & Verbessern
  6.  Ziele & Eigenschaften

Die Übersicht speist sich größtenteils aus den Disziplinen der Biologie, Ökologie und den Umweltwissenschaften. Doch welche Rolle spielt so ein Begriff wie „Aasfresser“ für (Öko-)Systeme? Eine große Rolle, denn ohne Aasfresser würde totes organisches Material langsamer oder gar nicht abgebaut. Unvorstellbar eine Erdoberfläche voller toter Organismen, die nicht „abgebaut“ wurden. Den Leserinnen und Lesern sei es anheim gestellt, die Begriffe für das Verständnis ihrer selbst definierten Systeme zu nutzen, sei es ihre Firma, Familie, ein Biotop oder für ein politisches Umfeld.

Da die farbliche Kategorisierung der Systembegriffe in diesem Blogartikel nur schwer darzustellen ist, betrachte Dir die Übersicht „Wörterbuch Systeme von ANA LOGO“ besser als pdf-Datei in der ANA LOGO Datenbank. Lade sie Dir dort im druckfertigen DIN A4-Format herunter. Und der Goodie: Noch sind alle Dateien auf analogo.de kostenlos runterzuladen. Viel Spaß beim Entdecken!

Systeme in 1.260 analogen Begriffen

A-Z Funktionen & BeziehungenOrte &
Räume &
Strukturen & Einteilungen
Zeiten &
Verben &
Prozesse &
Entwicklungen
Faktoren &
Mengen & Größen
Steuern &
Regulieren &
Verbessern
Ziele &
Eigenschaften
#1 Satz
80/20Pareto
AAasfresserneutral / +
Abbau
Abflussrate
Abfolge
Abgeschaltete Gene
Abhängigkeit
Abiotische Faktoren
Ablehnen
Abschätzen
Absicht
Absolute Größe
Abtrag
Abundanzregelgenerals/specialist
Abwechslung
Abwehr
Abwehrstoff
Abwehrstrategie
Abweichung
Abysso-pelagiale Zone4.000 – 6.000 m
AckerrandstreifenVerbinden A + B
Adaptation
Adjektive
Adoleszenz
Adult
Aerischan freier Luftan freier Luft
Aggregatzustand
AggressionTOP Bio-Verhalten
Ähnlichkeit
AktionspotentialMuskelkontraktion
Alleingänger
Allel
Allensche RegelBergmannEisbären → größerEisbären → größer
Allesfresser
Allmählich
Allochtone Arten
Allometrie
Allopatrische Artbildung
Allosterische Aktivierungnew Enzymstruktur
Alt
Alter
Altersheim
Amiktische Seen
Anaboler Stoffwechselverbraucht Energie
Analog
Analyse
Analyt
ÄnderungZiel Dynamik
Änderung der Einstellungbei Strukturprob …… not possible
Anfällig für
Anfang
Anfänger
Angeschaltete Gene
Angriff
Anhaftung
Anpassung
Anreicherung
Anteil
Anthropogen
Antigenshift
Antikörper
Anwendbar
Anwendung
Anzahl
Aphotische ZoneOhne Licht
Apparat
Applikationsfenster
Arbeit
Arbeitsameise
ArbeitsteilungVielzelligkeit
Art
Artbildung
Arten
Artenreichtum
Artspezifisch
Asexuell
Assimilationseffizienz
Atmosphäre
Atmung
Atmungsketteaus Enzymen
Attentat
Auf Augenhöhe
Aufbau
Aufbrechen
Aufdecken
Auffordern
Aufgabe
Aufteilen
Auftrag
Aufzucht
Aura
Ausdrücken
Ausgleich
Ausgrenzen
Auslasten
Ausnutzung
Ausprägung
Ausreißer
Ausrichten nach …
Aussagekraft
Ausschnitt
Aussetzen
Aussetzer
Auswechseln
Auswechselspieler
Autökologisches Optimumphysiologisches O.
Autokratie
BBande knüpfen
Barcode
Barcoding
Barriere
Basensubstitution
Basizität
Bathy-pelagiale Zone1.000 – 4.000 m
Bau
Bauen
Bedarfszeitpunkt
Bedeutung
Bedingung
Befehl
Befehlsempfänger
Befehlshaber
Befürworten
Beginn
Begrenzen
Beitrag
Bekannt
Belasten
Belastung
Beliebigkeit
BenthalGewässerboden
Bergmannsche RegelEisbären → größerEisbären → größer
Bericht
Beschleunigung
Beschränkt
Beschreibung
Besiedelbar
Bestand
Bestandsentwicklung
Bestandsgröße
Bestimmen (von Arten)
Beteiligung
Betriebsbedingung
Betriebsklima
Betriebstemperatur
Betriebsvoraussetzung
Bevorzugen
Bewässerung
Beweglich
Bewegung
Bewerten
Bewertung
Beziehung
Binäre NomenklaturCarl von Linné
Bindegewebe
Binnengewässer
Bioakkumulation
Biodiversität
Biodiversitäts-Hotspot
Biographie
Biokonzentrationaquat. Organismen
Biokonzentrationsfaktoraquat. Organismen
Biom
Biomagnifikationüber Nahrung
Biomarker
BiomasseEnergie-Einheit
Biomasseproduktion
Biosphäre
Biotische Faktoren
Biotop
Biozönose
Blattfresser
Blindstudie
Blockade
Blut
Blütenbesucher
Blutkreislauf
Boden
Bodenfruchtbarkeit
BodenzoneBenthal
Boss
BOTTOM UP-AnsatzAtom → Molekül
Brechen
Brücke
Brut
Brüten
Brüten
BrutpflegeTOP Bio-Verhalten
BrutpflegeMeeresfische: lowsweet water: high
Bruttoprimärproduktion
Bruttosekundärproduktion
CCarnivore
Chaos
Charakter
Charakteristika
Chef
City
Code
Codierend
Codierende Gene
Contra
Crossing overGenetik
DDamm
Darstellen
Deduktion
Demokratie
Dendrogramm
Der/die/dasselbe
DestruentZersetzer
Destruktion
Destruktiv
Determination
Detritische Nahrungskette
DetritivorenSaprophagen
Di-
Diagnose
Dichte
Dienst
Differential
Differenz
Diffus
Diffusion
Dimension
Dimiktische Seen
DiözieZweihäusigkeit
Diploid
Direkt
Direkte Wechselwirkung
Diskret
Disruptive Selektion
Divergent
DNS-Barcoding
Doktor
Dominant
Donor-kontrollierte SystemeBaum gibt Streu
Dopamin
Dosierung
Dozent
Drift
Drohen
Drosselung
Druck
Düngefenster
Durchgängigkeit
Dynamik
Dynamische Größe
Dysphotische ZoneWasserschicht
EEbene
Effektivität
Effizienz
Eier
Eigendynamik
Eigenschaft
Eigentor
Eindeutigkeit
Einfluss
Einflussphäre
Einfrieren
EinhäusigPflanzen
Einheimisch
Einheit
Einleitendes System
Einleiterkontrolle
Einordnung
Einsam
Einsatz
Einschränkung
Einschüchtern
Einspruch
Einstellung
Eintrag
Einzugsgebiet
Eizelle
EktophagenKauende Arten
Elektrische ErregungMuskelkontraktion
ElektronenakzeptorEnergie speichern
Elektronendonator
Element
Elimination
Eltern
Emigration
Emission
Ende
Endergonische Reaktionunfreiwillig
Energie
Energieerhaltung
Energiefluss
Energieflussbild
Energiefluss-Diagramm
Energiehaushalt
Energiekopplungexerg fuels enderg
Energiereich
Energiespeicher
Energiespitzen
Energieübertragung
Energieumsatz
Energieverlust
Enkel
Entfernung
Entlang Umweltgradient
Entropie
Entstehung
Entwicklungslinien
Epidermis
Epilimnion
Epi-pelagiale Zonebis 200 m Tiefe
Epistasie
Erben
Erbschaft
Erfahrungen
Erfolg
Erfüllen
Ergebnis
Erholung
Erkennen
Erkenntnis
Erkenntnisinstrument
ErnährungTOP Bio-Verhalten
Erneuern
Erneuerungszeit
Erneuerungszeit von Wasserin Seen
Ernte
Ernteertrag
Erntemenge
Erscheinungsbild
Ersparnisse
Erwartung
Erwartungshaltung
Erwerben von Eigenschaften
Euphotische ZonePhotosynthese
Evolutionunumkehrbar
Evolutionsfaktoren
Evolutive method
Exergonische Reaktionspontan
Existenzgefährdend
Exoskelett
Exosphäre
Exotisch
Experiment
Exponentiell
Exponentielles Wachstum
Expression
Extensive GrößeSummierbar
Externe Maßnahme
Extrema
ExtremitätenregelAllenFuchsohrenFuchsohren
Extrinsischer Prozess
FFaktor
Fallbezogene Aussage
FehlwirtFuchsbandwurm
Feldsaum
Fenster
Fertil
Fest
Festland
Fette
Fettlöslich
Feuchtgebiete
Filialgeneration F1
Filialgeneration F2
Filter
Filtrierer
Fitness
Fix
Fixierung
Fläche
Fließgewässer Kontinuum KonzeptKontakt mit Ufer
FluktuationZiel Dynamik
Fluss
FlussdiagrammOhne Proportionen
FluviatilFließgewässerFließgewässer
FluvioglazialTransport & LagerTransport & Lager
FolgeproduktionSekundärprodukteSekundärprodukte
Form
FormänderungAmöben
Forschen
FortbewegungTOP Bio-Verhalten
Fortpflanzung
Fortpflanzunghäufigkeit
Fortpflanzungserfolg
Fortschritt
Fraßdruck
Fraßfeind
Fremdernährt
Fülle
Fundamental
Fundamentale Nische
Fundamentales Prinzip
Fundamentalismus
Fundamentalist
Funktional gleich
Furchung
Futtervorrat
GGallbildner
Garantie
GebärenTOP Bio-Verhalten
Gebiet
Gebietsansässig
Gebietsfremd
Gebirge
Geburt
Gefecht
Gefolge
Gegenläufigkeit
Gehalt
Gehirnallometrie
Geister bannensie benennen
Geld
Gelegenheitswirt
Gemeinsamkeit
Gen
Gendrift
Generalistenhigh heterozygoty
Genetische Drift
Genfluss
Genotyp
Genpool
Genregion
Genregulation
Geographisch
Gerichtet
Gerichtete Beeinflussung
Gerichtete Evolution
Gesamteinfluss
Geschichte
Geschlechtsmerkmal
Geschlossenes System
Geschwindigkeit
Gesetz
Gesetz des Minimums
Gesetzmäßig
Gestern
Gesundheit
Gewächshauskultur
Gewalt
GewässerrandstreifenPuffer
Gewebe
Gezeitenzone
Gier
Gleich
Gleiche Beziehung
Gleichgewichtszustand
Gleichheitszeichen
Gleithang
Glockenkurve
Glück
Gradient
Graduell
GraminivoreGrasfresser
Graph
Grasfresser
Grasland
GrazerWeidegänger
Grenze
GroßbiomLandwirtschaft
Größe
GrößenregelBergmannEisbären → größerEisbären → größer
GroßlebensraumGroßbiom
GrünbrückenVerbinden A + B
Gruppe
Gültigkeit
Gut
HHabitat
Habitattrennung
Hado-pelagiale Zone6.000 – 11.000 m
Halbwertszeitan einem Ort
Hamsterrad
Handlung
Handlungsanweisung
Haploid
Häufigkeit
Hauptwirt
Haus
Hebel
HeckenVerbinden A + B
Helfer
Herausfinden
Herauslocken
Herbivore
Herde
Herdentier
Herdentrieb
Heterogenität
Heterozygotie
Heute
Hintersinn
Historie
Höhle
Holomiktische Seen
Holzfresser
Homogenität
HomologChromosomen
Homöostase
Homoplasieconvergent trait
Homozygotie
Hülle
Hybride
Hybridisieren
Hybridisierung
Hydromorphose
Hydrosphäre
Hypolimnion
Hypothese
IIdee
Identifizieren
Identisch
ImagoAusgewachsen
Immigration
Immission
Index
Indikator
Indirekt
Indirekte Wechselwirkung
Individualwachstum
Individueller Einfluss
Individuum
Indizes
Induktiv
Induktiver Effekt
Ineffizienz
Infertil
Information
Informationsfluss
Inhibition// –
Inklusion
InkrementalZuwachs
Inneres Milieu
Innovativ
Insel
Insel-Modell (Genetik)
Instabil
Instabilität
Integration
Integriert
Integrierte Landwirtschaft
Inter-
Interaktion
Interaktionsnetz
Interne Maßnahme
Interspezifische Allometrie
Intra-
Intraspezifische Allometrie
Intrinsischer Prozess
Introgressionzwischen Arten
Ionosphäre
IrrigationBewässerungBewässerungBewässerungBewässerungBewässerungBewässerung
Isolation
Isolation
Isometrisch
JJahr
Jahreszeiten
Job
Jung
JungenaufzuchtTOP Bio-Verhalten
Juvenil
KKainismusMaskentölpel
Kämpfen
Karma
Kataboler Stoffwechselliefert Energie
Kategorie
Kausalität
Keimzelle
Kennenlernen
Kern
KernteilungMitose
KiesOrt seltener Arten
Kit
Kitten
KladistikMerkmalsvergleich
Kladogramm
Klassifikation
Kleibers Gesetz
Klima
Klimaxzustand
Klon
Knoten
KoaleszenzGenetik
Koevolutionfür Artenpaare
Koexistenz
Kognition
Kollektiv
Kombination
KommensaleGast profitiert
Kommensalismusneutral / +
Kommunikation
Kompartiment
Kompartimentmodellierung
KompensationsebeneBPP – R = 0
Kompetitive InhibitorenHemmen Substrat
Komplex
Komplexität
Komplexität von Nahrungsketten
Konkurrenz
Konkurrenzausschlußprinzipsame resource
Konservativ
Konserviert
Konstruieren
Konstruktion
KonsumentenSteuerfunktion
Konsumptionseffizienz
Kontakt mit Umwelt
Kontinent
Kontinentaldrift
Kontinuumskonzept
Konträr
Kontrast
Kontrollsubstanz
Kontrolltest
Konvergent
Konvergente Entwicklung
Konzept
Kooperation
Kopie
KoprophageExkrementfresser
Kordel
Körper
Korrektheit
Korrelation
Kosten-Nutzen-Verhältnis
Kraft
Krebsbei Vielteilerzellen
Kreislauf
Kritisieren (auch konstruktiv)
Kurzgeschlossene Kreisläufe
Kürzlich
Kurzsichtig
LLag Phase
Lagerbildung
Landschaft
Landschaftsökologie
Langsam
Langsam abbaubare Stoffe
Larve
Leben
Lebensalter
Lebensgemeinschaft
Lebensmittel
Lebensphase
Lehnsherr
Lehnswesen
Lehrer
Leistung
Leitorganismus
Leontief-ProduktionsfunktionMinimumfaktoren
Lernen
Level
Lichtjahr
Lieben
Lieferant
Limit
Limitieren
Limitierender Faktor Energiefür Ökosysteme
Limitierender Faktor Niederschlagfür Produktivität
Limitierender Faktor Phosphorin Gewässern
Limitierender Faktor Produktionfür Energieumsatz
Limitierender Faktor Ressourcenfür Produktivität
Limitierender Faktor StabilitätFood Kettenlänge
Limitierender Faktor Stickstoffland / for bacteria
Limitierender Faktor Tektonikfür Geologiezyklus
Limitierender Faktor TOMfür Zersetzer
Limitierender Faktor Weibchenfor men → rivalry
Limnische ÖkosystemeSüßwasser
Linear
Lineare Musterpeople prefer L.M.
Linie
List
Lithosphäre
Litorale ZoneAlle Ufer
LocusGenort
Logistisches Wachstum
Lokal
Lösen
Lösung
Lösungsmittel
Lüge
MMacht
Machtkampf
Makroevolution
Makrofauna
Makroflora
Maladaptation
Management
Mangel
Mangelfaktorfür Gewässer
Marker
Maschine
Maß
Masse
Massenerhaltung
Massenvermehrung
Maximal
Maximale Tragfähigkeit
Mechanismus
Meer
Megadiversityland
Membran
Meromiktische Seen
Mesofauna
Mesoflora
Mesokosmos
Mesopause
Meso-pelagiale Zone200 – 1.000 m Tiefe
MesosaprobierAq. Fäulnisfresser
Mesosphäre
Messapparat
Metabiose
Metabolisierung
MetabolismusStoffwechselStoffwechselStoffwechselStoffwechsel
Metadaten
Metalimnion
Metamorphose
Methode
Migration
Mikrobiom
Mikroevolution
Mikrofauna
Mikroflora
Milieu
Mineralien
Mineralisierer
Minierer
Minima
Minimal
Minimumfaktoren
Mispairing
Mittlere Störungsrate
Mock Attackz. B. von Löwen
Modell
Modellierung
Modellorganismus
ModifikationVariation wg. Umwelt
Monate
Monophage
MonözieEinhäusigkeit
Mord
Morgen
Morphologische Ausprägung
Morphose
Motivation
Münchhausen-Trilemma
Mündung
Murphies Law
Mutation
Mutationsrate
Mutter
Mutualismus( + / + )
NNachbarn
Nachbarschaft
Nachhaltigkeit
Nachkommen
Nachlieferung
Nähren
Nährstoffe
Nährstoff-Inbalance
Nährstoffzyklus
Nahrung
Nahrungspyramide
Natur
Natürlich
Natürliche Selektion
Natürlicher Vegetationstyp
Natürlichkeit
Nebenwirt
Neffe
Negative Rückkopplungfrequent in body
Neid
NekrophageKadaverfresser
Nerven
Nest
NestednessOrganisationsgrad
Nestlinge
Nettoprimärproduktion
Neu
Neues Erleben
Neutral
Neutrale Mutation
Neutralitätneutral / neutral
Nichtbeteiligung
Nicht-codierende Gene
Nichte
Niederschlag
NischenbreiteEinteilung
Niveau
Norm
Normal
Normalität
Normieren
Nützlinge
Nympheno larval marks
OOberflächenspannungSpüli
Offen
Offenes System
Offensichtlich
Ökologische NischeEinteilung
Ökologische PotenzReaktionsbreite
Ökologische ToleranzReaktionsbreite
Ökologischer Fußabdruck
Ökologischer Mindestabfluss
Ökosystem
Ökosystemdienstleistung
Oligarchie
Oligophage
OligosaprobierAq. Fäulnisfresser
Oma
OmnivoreAllesfresser
Onkel
Ontogenetische Allometrie
Opa
Opportunismus
Optimumgesetz
Option
Order
Ordnung
Organ
Organisation
Organisationsgrad
Organisch
Organismen
Organismus
Original
Ozonloch
PP/B-VerhältnisBiomasse UmsatzBiomasse Umsatz
PaarungTOP Bio-Verhalten
Parameter
Parasitismus
Paratenischer WirtTransportwirt
Pareto-Prinzip
Paretoprinzip (80/20)
Pattern MatchingNS/AS-SequenzenNS/AS-Sequenzen
Paul-Ehrlich-Formel
Pedosphäre
Pelagische ZoneUferfernes Wasser
Persistenz
Persönlichkeitssphäre
Peter-Prinzip
Pflanzensauger
Pflege
Pflicht
Phänotyp
Phase
Photomorphose
pH-Werte
PhyllophageBlattfresser
Phylogenetische Allometrie
Phylogenie
Phylogramm
Physikalische Ausprägung
Phytophagen
Plasmasphäre
Plasmolyse
Plausibilitätsüberlegung
Pleiotropie
Polarisierend
Polarität
Politik
Polster
Poly-
Polygen
Polymorphismus
Polyphage
PolysaprobierAq. Fäulnisfresser
Population
Position
Post-produktive Population
Prädation
Prä-produktive Population
Primäres Geschlechtsmerkmal
PrimärkonsumentenSteuerfunktion
Primärproduktion
Primärsukzession
Prinzip
Pro
Produkt
Produktion
Produktionseffizienz
Produktive Konkurrenz
Produktivität
Produktmaximierung
Produzent
Produzieren
Professor
Profi
Profil
Profundal ZoneSedimentzone
Prognose
Programm
Projekt
Propaganda
Proportional
ProportionsregelAllenFuchsohrenFuchsohren
ProtonenflussAtmungskette
Provozieren
Prozess
ProzessmotivationIn-/extrinsisch
Prüfgröße
Punkt
Punktesystem
PutzenTOP Bio-Verhalten
QQuartärkonsumentenSteuerfunktion
Quelle
Querschnitt
Quotient
Randstreifen
RRaster
Räuber
RäubervermeidungTOP Bio-Verhalten
Räumliche Differenzierung
Raupe
Raupen-Peak
Reaktion
Reaktionsbreite
Reaktionsgeschwindigkeit
Realisierte Nische
Reassortment
ReduktionEnergie speichern
Redundant
Regelkreis
Regelmäßigkeit
Regeln
Regenwald
Region
Regression
RegulationHomöostase oderRückkopplung
Reichtum
Reiz
Rekombination
Relation
Relativ
Relative Abundanz
Relative Häufigkeit
Reparatursystem
Report
Reproduktion
Reproduktive Isolation
Reproduktive Population
Reserve
Reservoir
ReservoirgaseNachtstabil
Residence timein Seen
Resilienzschwächerer Puffer
Resistenzstärkerer Puffer
Respiratorische Wärme
Respiratorischer Verlust
RessourcenzugangTOP Bio-Verhalten
Resultat
Retention
Retentionsgebiete
Reusen
Rezessiv
RGT-Regelbei T +10°C → v x 2
RhizophageWurzelfresser
Richtigkeit
Richtung
Richtung
Risiko
River Continuum ConceptKontakt mit Ufer
Rolle
Rückhaltefähigkeitregulierend
Rückkopplung
RückkreuzenGenetik
Rückschritt
Rücksicht
Rückstand
Ruf
RuhemembranpotentialZellinneres: –Zelläußeres: +
SSaat
Säen
Samenfresser
Sammelstrukturen
SammelwirtTransportwirt
Sammler
Sankey-DiagrammMengenflüsse
SaprobierAq. Fäulnisfresser
SaprobiontFolgezersetzer
Saprophage
Saprophagenkette
Saprophil
Saprophyt
Saprotroph
SaprovorenSaprophage
Säuregrad
Schaden
Schlecht
Schleife
Schleife
Schneiden
Schnell
Schutz
Schutz vor Ausrottung
Schwäche
Schwebstoff
Schwelle
Schwellenwerthere tilt dyn. Syst.
Seil
Sekundäres Geschlechtsmerkmal
SekundärkonsumentenSteuerfunktion
Sekundärproduktion
Sekundärsukzession
Selbstheilung der NaturSukzessionSukzessionSukzessionSukzession
Selbst organisierend
Selektion
Selektion
Selektionsdruck
Selektionsnachteil
Selektionvorteil
Sequenz
SequenzalignmentNS/AS-SequenzenNS/AS-Sequenzen
SerendipitätZufallsfundZufallsfund
Serendipity-PrinzipZufallsfundZufallsfund
Sessil
Sex
Sexualdimorphismus
Sexuell
Sexuelle Selektion
Shannon-IndexBiodiversitätsmaß
Sich entpuppen als …
Sicherheit
Sicherstellen
Sichtbar
Siedeln
Siedler
Siedlung
Simulieren
Sinn
Sinnesorgane
Skala
Skalengesetz
Skelett
Sklave
Sklaverei
SLOSS debatesgl large sev small
Sohn
Soldat
Sorge
SozialverhaltenTOP Bio-Verhalten
Speicher
Spermium
Spezialisiert
Spezialistenlow heterozygoty
Spezifisch
Sphäre
Spontane SystemveränderungSystem stabilerEnergieverlustfreie E. → Arbeit
Sprache
Springen
Spritzfenster
Stabil
Stabilität
Stammdaten
Standard
Standpunkt
StapelwirtTransportwirt
Stärke
Stärkung
Stärkung des Systems
Start
Staubverfrachtung
Stehgewässer
Stelle
Stellvertreter
Stellvertreterkrieg
Stenök
Stickstoff-Nachlieferung
Stoffbelastung
Stofffluss
Stoffkreislauf
Stoffrückhalt
Stoffumsatz
StoffwechselEnergieumformung
StoffwechselrateKrebszellen
Störung
Strang
Stratopause
Stratosphäre
Stress
Strömungseigenschaft
Struktur
Studie
Stufenweise
Stützen
Stützpunkt
Substitution
Sukzession
SummationseffekteStrahlung
Summe
Symbiont
Symbiose
Sympatrische Artbildung
Synökie
Synökologisches OptimumO. bei Konkurrenz
System
System kipptam Schwellenwert
TTage
Talent
Tante
Tauschen
Team
Temperatur
Tempo
Terrestrischauf dem Landauf dem Land
TertiärkonsumentenSteuerfunktion
Test
Tetra-
Theorem
Theorie
Thermomorphose
Thermopause
Thermosphäre
Titel
Tochter
Tochterzelle
Tod
TOP DOWN-AnsatzMolekül → Atom
Topographie
Topologisches Netz
Tor
Töten
Tragfähigkeit
Transfer
Transfereffizienz
Transition
Transparenz
Transport
Transportmittel
TransportwirtArthropoden
Transposon
Transversion
Treibhauspotential
Trennen
Trennung
Tri-
Trophiestufe
Trophische Ebene
Trophische Kaskadeindirekter Effekt
Trophische KompensationsebeneBPP – R = 0
Trophisches Element
Tropopause
Troposphäre
Tür
Tyrannei
UÜbereinstimmen
Überfischung
Übergangssystem
Übergrasung
Überleben
Überlebensfähigkeitdurch Verschluß
Übernutzung
Überqueren
Überschreiten
Überschuss
Übertragung
Überzählig
Uhr
Umkehr
Umkehrfunktion
Umland
Umwelt
Umweltstress
Unabhängig
Unbekannt
Unequal crossing over (Genetik)
Ungerichtet
Ungerichtete Evolution
Ungleiche Beziehung
Unpolar
Unsichtbar
Unspezialisierung
Unterbesetzt
Untergebener
Unvermeidbar
Ursache
Ursache-Wirkungs-Prinzip
US-TMDLStoffbelastungStoffbelastungStoffbelastungStoffbelastungStoffbelastungStoffbelastung
VVariabel
Variabilität
Vater
Vektor
Veranlassen
Verbindung
Verborgen
Verbrauch
Verbreitung
Verdeckte Kriegsführung
Verdrängung
Vereinigung
Verengung
Vererbung
Verfrachtung
Vergleich
Vergleichbare Ressource
Vergleichbarkeit
Verhalten
Verhaltensänderung
Verlauf
Verletzen
Verlust
Vermischen
Verpackung
Verpuffen
Verschweigen
Versuch
VerteidigungTOP Bio-Verhalten
Vertrauen
Verurteilen
Verwandschaft
Verzögerung
Veto
VielzelligkeitArbeitsteilung
Visualisierung
VorläufergasOzonloch
Vorrat
Vorsprung
WWachstumsallometrieOntogenetisch
Waffe
Wahl
Wahrheit
Wahrnehmen
Wahrscheinlichkeit
Wald
Wand
Wärmeflussbild
Wasserkörper
Wasserlöslich
Wasservorrat
Wechselwirkung
Weidegänger
Weitergabe
Weitsichtig
Wert
Wesen
Wesentlich
Wettbewerb
Widerstand
Winderosion
Wirkungsgrad
WirkungspfadBoden-WasserBoden-Pflanze
Wirt
Wochen
Wohl
Wurzelfresser
Wüste
XXeromorphose
XylophageHolzfresser
ZZeit
Zelle
Zellteilung
Zellwand
Zerkleinerer
Zersetzer
Zersetzerkette
Zerstörung
Zonation
Zone
Zufall
Zufallswirt
Zugezogen
Zusammenhalt
Zuwachs
Zuwachsrate
Zwang
ZweihäusigPflanzen
Zwischenstufe
ZwischenwirtFür Juvenile
Zyklus

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