Mainz | analogo.de – Am Freitag letzter Woche wurde im Mainzer Amtsgericht ein junger Türke zum wiederholten Male verurteilt, nachdem er diesmal seine Freundin geschlagen hatte und anschließend noch ihre Oberschenkel verletzt hatte. Der alkoholisierte Heranwachsende hatte sein Kleinkind in der Wohnung ohne betreuende Mutter vorgefunden. Seine Freundin war an dem Tag ebenso unterwegs wie er. Als sie zurückkam, schlug er seine junge Freundin und verletzte hinterher ihre Beine. Der Arzt bescheinigte die Verletzungen, nachdem die junge Frau Hilfe bei der Polizei gesucht hatte.
Der Jugendrichter am Amtsgericht zeigte sich am Freitag in seinem Urteil milde, denn der vorbestrafte Mann lernte die Gewalt als Konfliktlöser in seiner eigenen Familie kennen. Außerdem zeigte er sich geständig.
In Zusammenarbeit mit dem bei der Gerichtsverhandlung anwesenden Jugendamt wurde der Türke zu diversen erzieherischen Kursen verdammt. Die Justiz hat bei dem Mann noch Hoffnung, dass er die Kurve kriegt.
Sollten diese Kurse überfüllt und somit nicht belegbar sein, oder sollte er erst gar nicht bei den festgeschriebenen Kursen auftauchen, muss der Mann alternativ fünfzig gemeinnützige Arbeitsstunden ableisten. Sollte es auch bei der Erfüllung dieser Stunden Schwierigkeiten geben, drohte der Jugendrichter dem vorbestraften Heranwachsenden mit klaren Worten: „Sie wissen, was dann passiert, das habe ich Ihnen mehrfach gesagt.“ Gemeint war die Jugendarrestanstalt in Worms.
analogo.de war zugegen, als der Jugendrichter zum Schluss seiner Urteilsverkündung empathische Worte der Gleichheit von Mann und Frau sprach:
Richter: Sie wollen doch, dass es Ihrer Mutter gut geht.
Angeklagter Türke: Ja.
Richter: Dann behandeln Sie auch Ihre Freundin so.
In der türkischen Familie zählt die Frau oft weniger als der Mann. In den letzten Jahren schwappt eine Fundamentalisierungswelle aus der Türkei nach Deutschland. Vor allem in Ballungszentren wie Mainz sieht man auf den Straßen so viele kopftuch-verhüllte Musliminnen wie nie zuvor. Nicht selten demonstrieren kaum vierzehnjährige türkische Jungen in der Öffentlichkeit ihren mangelnden Respekt gegenüber ihrer Mutter und Schwester, indem sie sie öffentlich anherrschen.
Mit einem Kopftuch verhüllte Musliminnen grenzen sich in öffentlichen Verkehrsmitteln verstärkt von anderen Mitreisenden ab, indem sie sich möglichst abseits setzen oder möglichst kein Wort mit anderen Mitreisenden wechseln. Viele fundamentalistische Musliminnen in Mainz machen insofern erst gar keinen Versuch sich in die Gesellschaft zu integrieren. Das Gegenteil ist der Fall: Sie bestärken aktiv die eigene Ausgrenzung. Außerhalb aller Grenzen ist auch der relative höhere Anteil von Straftaten besonders junger männlicher Türken. Sie ordnen sich weitaus seltener deutschem Recht unter als dies ihre deutschen Altersgenossen tun. Dabei wäre die Unterordnung unter deutsches Recht eine Chance für die oft übertrieben selbstbewussten jungen Männer sich selbst aktiv in die Gesellschaft zu integrieren.
Männliche Türken verschaffen sich nicht selten die Macht über ihre Frauen, indem sie sie schlagen, bedrohen oder gar durch mehrere Messerstiche töten. Auch in Mainz fand der letzte türkische Familienmord vor nicht langer Zeit statt. Der Richter machte dem Mann schließlich klar, dass ihm das Recht auf Besuch seines Kindes untersagt werden könne.
Just nach dieser Verhandlung nahm sodann der nächste Angeklagte im Gerichtssaal Platz. Der junge Mann: Ein Mann türkischer Herkunft. Im jungen Alter von unter 21 Jahren hatte der korpulente Mann ein Installationsgeschäft eröffnet. Nun hatte er das Alter von 21 passiert. Vorgeworfen wird ihm dem Finanzamt erhebliche Summen an Umsatzsteuer vorenthalten zu haben – Steuerbetrug. Am Freitag handelte es sich um eine Folgeverhandlung.