Angstraum Deutschland – Die Übersicht von analogo.de

Willkommen auf der analogo.de Seite für den „Angstraum Deutschland“. Finden Sie weiter unten auf der Seite unsere zeitlose Übersicht mit Vorfällen, die Deutschland zu einem Raum voller Angst gemacht haben. Die Aufstellung ist dynamisch und enthält lediglich Auszüge des flächendeckenden Terrors in Deutschland.

Terror macht Angst und da niemand Angst vor dem Gestern hat, ändern Menschen ihr (Wahl-) Verhalten. So wie Shelagh Delaney keine Angst vor der Dunkelheit draußen, sondern nur vor der Dunkelheit innerhalb von Häusern hatte, raubt die Angst vor dem nächsten Terror-Ereignis im Hause Deutschland dem Geist seine Handlungs- und Argumentationsfähigkeit. Die Zugeständnisse der Schwachen sind die Zugeständnisse einer durchdringenden Angst. Auf diesem Pfad verliert Deutschland seinen Selbsterhaltungstrieb.

Was macht die Angst in Deutschland so flächendeckend? Primären Vorfällen wie marodierenden Hooligans am Wochenende, maskierten Antifa-Angriffen in Innenstädten, Ausländerterror in Freibädern, hunderten Brandanschlägen auf Autos, ausländerdominierten Massenschlägereien, konzertierten Schändungsaktionen gegen Frauen und Mädchen, ausländerbewirkten Gasanschlägen in S-Bahnen, flächendeckenden Angriffen der Terrororganisation Antifa, Messerangriffen an allen Orten stehen sekundär repressive Staatsgewalt, Kuscheljustiz, Meinungsterror, Zensur, Boykotte, Entlassungen, Hausdurchsuchungen, Ausgrenzungen, Überwachungen und Ächtungen aller Art gegenüber.

Rettungssanitäter und Feuerwehren werden an ihrer Arbeit gehindert, in U-Bahnen werden Menschen auf Gleise oder die Treppe herunter getreten, für Fahrgäste und Zugpersonal haben sich im Schlachtfeld Zug Abteile zu Zonen der Angst entwickelt. Tausende Frauen und Mädchen werden jedes Jahr vergewaltigt, immer mehr durch sogenannte Massenvergewaltigungen im Stile arabischer Taharrush Gruppenvergewaltigungen, also konzertiert rituellen Schändungen, bei der sich gleich eine ganze Reihe von Männern an den Opfern vergeht.

Messer, Taharrush & Schwimmbäder

Opfer dieser schreckenverbreitenden Taharrush-Aktionen sind zumeist deutsche Frauen und Mädchen, womit es sich um klar rassistische Aktionen gegen Deutsche handelt. Besucher von Freibädern sind innerhalb der Freibäder mit terrorisierenden Ausländerbanden konfrontiert, die ebenfalls nur ein Ziel haben: Die ultimative Belästigung der mehrheitlich deutschen Bevölkerung.

Im Falle Berlins antworten die Behörden aus Sicherheitsgründen mit Passkontrollen und Stacheldraht. Ausgerechnet Freibäder haben sich die Ausländer als neue Terrorzone ausgesucht, diese sensiblen Orte der Fast-Nacktheit. Der vorsichtige Blick über die Liegewiesen hat die unbeschwerte Freude eines Freibadbesuchs verdrängt. Mit dem Gefühl von Angst drehen Frauen und Mädchen ihre Schwimmbahnen, hoffend dass sie nicht angegafft und lustvoll provokativ angegrapscht werden. Die NZZ schreibt, der Blick über die Schulter wird zur schützenden Geste, der Verdacht kriecht in die Blicke.

Obendrein ist das Land mit Messerattacken konfrontiert, denen mittlerweile zigtausende Männer, Frauen, Jungen und Mädchen zum Opfer fallen. Kein Tag ohne Messern.

Politik, Behörden und Justiz reagieren mit immer mehr staatlicher Gewalt und Repression, auch und vor allem gegen den Anteil unbewaffneter gehorsamer Bürger („leichte Beute„) der Bevölkerung. Menschen wird die Teilnahme an Demonstrationen verwehrt, vor allem wenn sich die Demonstration gegen die Regierung richtet.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik für das Jahr 2023 verfolgten die Behörden im letzten Jahr 2023 5,94 Millionen Straftaten, 48.254 Körperverletzungen, 39.000 Ladendiebstähle und 16.800 Kellereinbrüche. Die gigantische Zahl schockiert.

Dazu kommen hunderttausende Ordnungswidrigkeiten, die zuerst von den Stadtverwaltungen auferlegt werden, und später bei Anfechtung an die Staatsanwaltschaften und Justizbehörden weitergegeben werden. Alleinig zum Thema Corona verfolgte die Stadt Hamburg zwischen Februar 2020 und Dezember 2022 in 54.300 Fällen die Bevölkerung und tausende Beschäftigte im Gesundheitswesen – umgerechnet 1.600 Verfahren pro Monat. Alleine in Hamburg. Hochgerechnet auf Deutschland bedeutet das 2.360.000 Bußgeldbescheide und Justizverfahren in 23 Monaten.

In der Praxis kennt somit im Durchschnitt fast jeder Bundesbürger eine Person, die vom Staat in einem Jahr verfolgt wird – selbst wenn die Verfolgten dies ihren Freunden bzw. ihrer Familie nicht erzählen.

Die 3K-Probleme der Politik = Krieg (1K), Klima (2K), Korona (3K)

Oftmals von staatlicher Seite initiiert, florieren in Deutschland parallel Denunziationen bzw. eine systematische Cancel Culture. Diese Hexenjagden entziehen jährlich zig tausenden Bundesbürgern die Existenzgrundlage. Überhaupt ist die Erzeugung von Angst ein erfolgreiches Mittel zur Ruhigstellung der Bevölkerung. In einer Hinsicht nutzen Regierung und Leitmedien hierzu die drei apokalyptischen KKK-Narrative

„Ukraine braucht Waffen gegen Russland“ – Krieg (1K)

„Wir werden alle sterben“ – Klima (2K)

„Unterhöhlung der Demokratie durch Verschwörungstheoretiker“ – Korona (3K) – das Thema wird nochmal hochkochen

Die britische Times berichtet, wie sich in Deutschland die wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit den Sorgen über die Einwanderung überschneiden. Was ist in Deutschland falsch gelaufen, what’s gone wrong with Germany, fragen die Briten, die doch so lange dachten, Deutschland sei gegenüber ihrem Brexit-Land so viel besser dran.

Die geometrische Verbreitung von Angst

Wie lässt sich die Verbreitung von Angst in der Fläche skizzieren? Nehmen wir einmal an, eine Münchnerin liest in der Zeitung, dass ein Michael Stürzenberger bei ihr um die Ecke bei einem Angriff durch einen Deutsch-Türken verletzt wurde. Das war am 23. Oktober 2013. Später fährt sie ins benachbarte Augsburg, wo sie darüber liest, wie am 05. März 2014 drei Türken ein 13-jähriges Kind verletzen. Sie fährt mit dem Zug weiter, und erlebt in Nürnberg hautnah, warum der dortige Hauptbahnhof als der gefährlichste Bahnhof von Deutschland gilt.

Die Frau unterhält sich, erlebt selber gewisse Dinge, nimmt allerorten ein enorme Polizeipräsenz wahr. Und natürlich entnimmt sie auch den Medien, was so alles passiert. Zwischen den einzelnen Tatorten lässt sich eine Linie ziehen. In diesem Beispiel von München nach Augsburg, dann nach Nürnberg und zurück nach München. Zwischen diesen Reisezielen bilden die Linien eine geometrische Fläche, die man mathematisch als Histogramm bezeichnen könnte.

Ein Mann aus Osnabrück sieht am 30. September 2023 beim Einkaufen, wie die politisch geduldete Terrororganisation Antifa mitten in der Stadt den Wahlkampfstand einer Partei zerstört. Das Geschrei ist groß, Polizisten jagen die Terroristen und eine verletzte Frau wird behandelt. Sechs Wochen danach hört der Mann an einem Tag gleich zweimal von den zunehmenden Angriffen auf Einsatzkräfte im nahegelegenen Kreis Coesfeld.

Irgendwann überlappen sich die Linien so sehr, dass in Deutschland jeder Ort mit jedem verbunden ist. Jeder hat etwas zu erzählen, jeder weiß von einem Opfer in seiner Bekanntschaft, so wie mittlerweile fast alle Ukrainer mindestens eine Person kennen, die vom Krieg unmittelbar betroffen sind. Jede Frau, jeder Mann, alle Jugendlichen und sehr häufig auch Kinder können eine angsteinflößende Geschichte erzählen.

Die Bevölkerung in Deutschland hat gelernt, mit der Angst im öffentlichen Raum zu leben. Laut Wikipedia ist Angst ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen in Form einer Besorgnis und unlustbetonten Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete oder unerwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein.

Die 3G-Probleme der Zuwanderung = Gewohnheiten (1G), Geld (2G), Gewalt (3G)

Eine kürzliche Umfrage der Tagesschau zu den Ängsten der Deutschen ergab, dass die Bundesbürger sich am meisten vor Handlungen der Politiker und der Regierung fürchten. Laut der Angststudie 2023 der R+V Versicherung fürchten sich die Deutschen am meisten davor, ihre existenzielle Bedürfnisse nicht mehr befriedigen zu können. Im Detail lag die Angstquote 2023 für existenzielle Preiseinbußen (Lebenshaltungs- und Wohnraumkosten, Steuerlast) bei 57 bis 65 Prozent. Fast genauso viele Menschen fürchten sich vor der „Überforderung“ von Politikern und Staat durch Massenmigration und der damit verbundenen Spaltung der Gesellschaft (50 bis 56 Prozent). Seit ein paar Monaten kommt die Angst vor dem Krieg hinzu, mithin auch eine Folge der „Überforderung“ von Politikern und Staat.

Angesichts der Kriege weltweit ist Massenmigration in vielen Fällen verständlich. Die Menschen verlassen ihre Dörfer und Städte und migrieren nach Deutschland, in dem sie sich mehr Sicherheit versprechen als in ihrer Heimat. Natürlich bringen sie ihre Gewohnheiten mit (1G) und kommen immer auch wegen dem Geld (2G). Wäre dem nicht so, würden beispielsweise viel mehr Afghanen, Iraner, Iraker und Türken ins näher gelegene Turkmenistan migrieren.

Leider transportieren diese Kulturwandler nur allzu oft Gewalt (3G) mit nach Deutschland. Sie sind sie gewöhnt, mit ihr aufgewachsen. Oft verüben sie Gewalt aus Rache. Weil Deutschland als Teil des Westens mit dafür verantwortlich ist, ihr Land zerstört, ihre Familien und Freunde getötet, ihnen ihre Zukunft verbaut zu haben. Der Hass und die daraus kanalisierte Gewalt großer Teile der Menschen aus islamischen Ländern auf Deutsche und Deutschland ist verständlich.

Mit den Worten des Dramatikers William Congreve beobachtet der Teufel alle Gelegenheiten. Nach dem schreckenverbreiteten Taharrush-Terror von islamisch-geprägten Männern in der Silvesternacht von 2015 entwickeln Menschengruppen dieser Ausprägung immer neue Methoden der Schreckenverbreitung im öffentlichen Raum. Neben dem allseits gezückten Messer steht derzeit der Terror in Freibädern und die Behinderung von Sanitätern und Feuerwehren bei der Rettung von Menschen und Sachen auf dem Programm.

So sicher wie das Amen in der Kirche werden Menschengruppen dieser Ausprägung weitere noch unerhörte Methoden für den Terror im öffentlichen Raum finden – während die arabisch-libanesisch-iranisch-türkisch-albanisch-armenisch-tschetschenisch-italienisch-serbisch-nordafrikanischen Clans wie Remmo, Abou-Chaker, Mocro, Miri oder Al-Zein-Clan weiterhin aber stetig ihr Unwesen treiben.

Zu den erwarteten Angstorten wie dem Freibad werden sich immer neue unerwartete Bedrohungen hinzugesellen. Wem langweilig ist, suche in der Suchmaschine seiner Wahl ein Warnsignal wie *Massenschlägerei* und dazu den Namen einer beliebigen Stadt. Oder man lese sich anhand von Beispielen durch die nachfolgende Übersicht von analogo.de.

Die Liste

Wir beginnen mit rund 300 Vorfällen, einer schlimmer als der andere. Schwerpunktmäßig listen wir Vorfälle der jüngsten Zeit auf, selbst wenn die Zahl der Straftaten durch Ausländer auch schon vor zwanzig Jahren enorm hoch war. Dennoch lässt die Übersicht erahnen, wie hoch die Straftatendichte ist, so zum Beispiel anhand einiger ausgesuchter Fälle in kurzen Abschnitten in den Jahren 2024 und 2017. Die Übersicht ist wieder – wie bei analogo.de üblich – im kostenlosen und druckfertigen DIN A4-Format in der ANA LOGO Datenbank herunterladbar.

Die Angaben dieser Metastudie beruhen fast ausschließlich auf Medienberichten. Wer wissen will, was alleine im Jahre 2016 geschah, studiere eine Weile diese Liste. Oder studiere diese Übersicht ausgesuchter Messerattacken in Deutschland von Sonntag, dem 12. März bis Mittwoch, den 15. März 2017.

Aufschlussreich sind auch die Links zu den Vorfällen. Man beschaue sich zum Beispiel einmal das Krankenhausbild von Frank Magnitz, über den sich nach dem Mordanschlag tausende Menschen lustig machten. Die Tabelle zeigt, wie hoch der Anteil an Menschen ist, die einen familiären Bezug zu einem islamischen Land haben. Wir widmen diesem Merkmal eine eigene Spalte.

In diesem Sinne taugen die offiziellen Ausländerstatistiken der Behörden nichts, denn die Polizeien haben (oft widerwillig) der Anweisung der politisierten Innenministerien zu folgen. Bei Kulturwandlern mit deutschem Pass wie zum Beispiel Deutsch-Türken sollen sie nicht vermerken, dass die Tatverdächtigen Deutsch-Türken sind, auch wenn die Polizeien wissen, dass die Deutsch-Türken unter allen kulturwandelnden Straftätern die größte Gruppe stellen.