Wahlkampf 2017: Briten spotten über Merkels Burka-Populismus

London, Berlin | analogo.de – Großbritannien spottet über den neuesten wachsweichen Wahlkampfpopulismus von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Burka in Deutschland zu verbannen „wo es legal möglich sei“. Auf der Webseite der Zeitung Independent bringen es die Briten auf den Punkt: Erst habe Merkel die muslimischen Horden ins Land geholt, ergreife dann aber harte Maßnahmen. Ein Brite schreibt, sie käme daher wie ein Adolf Hitler, der den Krieg überlebt habe und sogleich als Aktivist für jüdische Rechte auftrete – nur um die Wahlen zu gewinnen: Merkel als selbstverliebte Retterin der Welten ohne Alternative. Eine Leserin postet die Vermutung die Deutschen mit ihrem Schuld-Kult wären aller Wahrscheinlichkeit noch dämlich genug Merkel in eine vierte Amtsperiode zu wählen.

Die Propaganda-Machinerie von CDU/CSU/SPD läuft auf Hochtouren: Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sorgte gestern ersten angeblichen Anzeichen für Fälschungsversuche der Bundestagswahlen im nächsten Jahr vor. Sollte Merkel auf legale Weise verlieren, putschen die amtierenden Kräfte die Kanzlerin einfach an die Macht – mit der nicht beweisbaren These eines Cyber-Angriffs, so ein mögliches Szenario des Motivs der BfV-Meldung. Propaganda im Jahre 2016. Angesichts der zweifelhaften Rolle des BfV und des Auslandsgeheimdienstes bei der Komplettüberwachung von Bevölkerung und Journalisten muss davon ausgegangen werden, dass die Aussage des BfV nicht stimmt.

Das Misstrauen gegen Bundesregierung, Landesregierungen und die eigenen Verfassungsschützer wurde heute durch eine Meldung der Zeitung Die Welt verstärkt: Obwohl sich Tausende Migranten auf illegale Weise in Deutschland aufhalten, habe Deutschland beispielsweise bis September 2016 ganze 281 Nordafrikaner abgeschoben. Die Briten wundern sich, dass Merkel nun erkannt haben will, dass Deutschland von der kulturellen Bereicherung aus dem 7. Jahrhundert nach Christus eher weniger profitierte und reiben sich verwundert die Augen: „Jetzt wollen die Deutschen die Zahnpasta zurück in die Tube drücken“.

Die ausgelaufene Zahnpasta vergewaltigt und tötet derzeit mehr Frauen in Deutschland und Schweden, als dies jemals zuvor in dieser Dichte passiert ist. Dabei waren es genau diese beiden Länder, die sich in den letzten 24 Monaten bei der Einreise von muslimischen Männern am offensten gezeigt haben. Der obige Link zeigt, dass auch weibliche Landesgäste wie Chinesinnen Opfer der Sexualverbrechen werden. Die Briten haben vor allem wegen der Überfremdung FÜR die Alternative eines Brexits gestimmt. Zeigten die Deutschen ähnliche Konsequenzen, dürfte Deutschland ab 2017 einen neuen Bundeskanzler haben.

Burkas und Niqabs gestatten eine nur sehr eingeschränkte Sicht auf die Welt. Bildrechte: Geralt auf Pixabay 1621517_1920