Mediawatch

Willkommen auf der Mediawatch-Seite von analogo.de. In einer guten Demokratie lässt sich jedes journalistische Medium Kritik an seiner Arbeit gefallen, wie Medien im Umkehrschluss Kritik an der Politik üben. Journalistische Eigenkritik gehört nicht gerade zu den Stärken einer mit Interpretations-Testosteron ausgestatteten Branche. Nur wer furchtlos und unabhängig ist, stellt sich der Kritik und kann dieser Kritik begegnen. Wer Kritik an analogo.de üben mag, sei dazu eingeladen, uns zu schreiben.

Seit Deutschlands Zeitungen ihren Online-Lesern die Möglichkeit einräumen Zeitungsberichte zu kommentieren, scheint die Demokratie einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Doch der Schein trügt. Durch die sogenannte Netiquette verfallen immer mehr Zeitungen zu einem regelrechten Zensur-Reglement. Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Rundschau, die Schwesterzeitung der BILD-Zeitung Die Welt oder die taz streichen gerne entweder den ganzen Artikel oder “moderieren” den Artikel so weit, dass die ursprüngliche Meinung des Kommentators nicht mehr abgebildet ist.

Selbst Zeitungen wie die taz, die anderen Medien gerne moralisierend die Meinung geigt, löscht Leserbriefe und beeinträchtigt somit die Wahrheit. Die deutsche Presse übt sich in Zensur. Der Vorwurf der “Lügenpresse” ergründet sich zum Teil aus diesem Umstand.

Abgesehen von der externen Zensur der Zeitungen übt sich jede Zeitung in interner Zensur, wenn es in Redaktionskonferenzen darum geht, aus der täglichen Fülle von Neuigkeiten diejenigen Neuigkeiten auszuwählen, die man beleuchtet haben will. Der Newsroom der Madsack-Gruppe namens „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) schlecht aussehen zu lassen.

Das kann man tun, vor allem wird es verständlich, wenn man weiß, dass die politische Konkurrentin „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (SPD) über ihr Medienbeteiligungsunternehmen „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ (dd.vg) mit einem Anteil von 23,1 % größte Kommanditistin der Verlagsgesellschaft ist. Klar ist, dass die Eignerschaft der SPD dazu führt, der eigenen Partei einen anteilig größeren Resonanzraum einzuräumen.

Verlagsvorgaben behindern Objektivität

Dadurch verliert natürlich die Objektivität. Dabei ist es gerade diese Objektivität, auf dessen Grundlage den Verlagen und anderen Medien die Pressefreiheit zugestanden wird. Man muss konstatieren, dass der überwiegende Teil der Medien die Pressefreiheit missbraucht.

Natürlich wird es die ganz große Objektivität nie geben. Ein Yanomani-Einwohner wird die Wahrheit immer anders beurteilen als ein McDonalds-Besucher, der gerade den Fleischklops verzehrt, der von Rindern stammt, die auf brasilianischen ehemaligen Urwaldflächen gegrast haben. Eindrücke und Berichterstattungen sind also von Interessen geleitet. Bei näherer Betrachtung ist jegliche Berichterstattung von Subjektivität geleitet. Kaum ein Satz ist geschrieben, ohne dass sich die Grundeinstellung des Reporters oder seines Arbeitgebers offenbart. Ein namhafter Redakteur der Mainzer Allgemeinen Zeitung sagte dem Herausgeber von analogo.de, dass „man ja als Redakteur gerne offener und enger an der Wahrheit schreiben würde, dass seitens der Verlagsleitung aber die journalistische Freiheit eingeschränkt würde“.

Die unvollendete Wahrheit muss immer ein Stück Fake News bleiben. Bildrechte: Geralt auf Pixabay 2094390_1920

Der Axel Springer Verlag (Bildzeitung, Die WELT) gibt seinen Redakteuren vier wesentliche Grundprinzipien vor, der sie bei ihrer Berichterstattung zu folgen verpflichtet werden:

  1. Berichterstattung Pro Wiedervereinigung
  2. Berichterstattung Pro USA
  3. Berichterstattung Pro NATO
  4. Berichterstattung Pro Israel

Kann man unter diesen Umständen von diesem Verlag noch eine objektive Berichterstattung erwarten? Ein Professor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bringt es so auf den Punkt: Eine Lüge ist es bereits, wenn man in seiner Berichterstattung trotz besseren Wissens einen Teil der objektiven Wahrheit weglässt.

Gezieltes Weglassen der Kehrseite

Die Presse befindet sich beim Lügen auf einer Ebene mit vielen anderen Stakeholdern der Gesellschaft. Man stelle sich vor, man geht in ein Autohaus, will ein neues Auto kaufen, und der Verkäufer zählt erst einmal die lange Liste der Nachteile des avisierten Autos auf. Auch Rechtsanwälte suchen immer genau diejenigen Punkte heraus, die zur Verteidigung ihres Mandanten beitragen. Staatsanwälte tun das Gegenteil, und suchen immer genau diejenigen Punkte heraus, die die Anklage des Beschuldigten stützt.

Nun könnte man sagen, dass das gemeinsame Ziel all dieser Berufsgruppen ist, etwas Positives hervorzubringen. Das erworbene Auto, der erhoffte Freispruch oder – wenn auch weniger positiv – die erfolgreiche Anwendung von Recht im Rechtsstaat. Das große Ziel des Autohaus-Verkäufers ist dasselbe Ziel des Pressejournalisten, nämlich unter Anwendung gezielten Verschweigens der Kehrseite ganz mechanisch platt den Umsatz seines Arbeitsgebers zu vermehren.

Auch im Kontext der eskalierten Messerkriminalität greift das gezielte Weglassen von Informationen. Wie das Medium Tichys Einblick berichtet, verschweigen deutsche Medien systemtatisch die Nationalität der Angreifer. Während in anderen Ländern klar gesagt wird, um welche Gruppe von Menschen es sich handelt, findet man diese Informationen in deutschen Medien erst Tage nach dem Ereignis und dann auch nur in Alternativmedien.

Im Kontext der explodierten Messerattacken in Großbritannien auf 44.000 im Berichtsjahr 2018 erwähnte der Sender CNN klar, dass in London die Täter zu 83 Prozent Männer waren, 78 Prozent der Opfer ebenfalls Männer, somit fast alle Angriffe Mann-zu-Mann erfolgten, dass bei der Hälfte aller Taten Schwarze, Asiaten und andere Minderheitsethnien (BAME) involviert waren und dass die Hälfte aller Angriffe wiederum von unter 25-Jährigen getätigt wurden.

Überraschend war übrigens die Feststellung, dass Kinder auf dem Heimweg von der Schule zwischen 16 Uhr und 18 Uhr am gefährdetsten waren. CNN berichtet sachlich analytisch, wohingegen deutsche Leitmedien Raum für Interpretationen lassen. Diese Sachlichkeit von CNN brachte auch hervor, dass zwar die Hälfte aller Beteiligten zur BAME-Gruppe gehören, auf der anderen Seite aber auch 43 Prozent der Bevölkerung Londons ausmachen.

Deutsche Polizeiinspektionen sind dahingegen angehalten, den Migrationshintergrund nicht an ihre Innenministerien zu melden, was wiederum zu Verdruß bei den Polizeibeamten führt. So wird ein Deutscher gemeldet, obwohl er einen ausländischen Namen trägt. Die Bevölkerung fühlt sich getäuscht, weil sie wissen wollte, ob der Täter nicht wieder einen Migrationshintergrund hatte.

Einzeitungs-Kreise verschärfen das Problem

Lokale aber auflagenstarke Zeitungen wie die Mainzer Allgemeine Zeitung oder die Rheinpfalz kehren gerne wesentliche Passagen skandalöser Lokalpolitik unter den Teppich, indem sie den eigentlichen Skandal schlichtweg nicht erwähnen. Das Weglassen der Wahrheit kann man als Lüge empfinden. So entsteht der Mythos der sogenannten „Lügenpresse“ im Kern aus einer lokal politisch geleiteten Berichterstattung.

Wesentlich bei der Beurteilung der Seriösität von Medien ist der Blick auf ihre Finanzierung. Die großen deutschen Zeitungen gehören in Deutschland mittlerweile einigen wenigen Familien. Ähnlich wie in Russland wird die deutsche „Meinungsmache“ von Oligarchen beherrscht. In der Fläche geht eine Lokalzeitung nach der anderen pleite. Die wenigen verbleibenden Zeitungen haben leichtes Spiel: Sie beherrschen den sogenannten Einzeitungskreis und somit die Meinung der Leser(innen). Das Zeitungssterben ist zu einem der wesentlichen strukturellen Probleme der kapitalistischen Demokratie geworden.

Laut Volker Pispers gehören in Niedersachsen und zwischen Hannover und Rostock alle Zeitungen der Familie Madsack. In Köln der Familie Neven DuMont. „Und was früher im Ruhrgebiet die WAZ-Gruppe war“, so Pispers, sei heute fest in Händen der Familie Funke. Selbst staatliche Medien wie der SWR oder das ZDF bringen zur Hauptsendezeit propagandistische Nachrichten. Finde hier eine ständig aktualisierte Aufstellung über die Medienlandschaft Deutschlands und erkläre Dir so, warum die Welt von der Lügenpresse spricht.

analogo.de versucht, anhand von Beispielen aufzulisten, wo die Presse und andere Medien exemplarisch von ihrem Arbeitsethos abgewichen sind. Wir sind der Meinung, dass „Lügen“ am besten zu entkräften sind, indem man – wie in der Wissenschaft – unzählige Fakten dagegenhält. Pressearbeit sollte nämlich Faktenarbeit sein. Und Fakten sind der Hebel, mit dem die Presse auch in Zukunft überleben wird.

In vielen unterschiedlichen Zeitungen finden sich viele unterschiedliche Fakten. Bildrechte: Michael Gaida auf Pixabay

Manipulationen & Denkfähigkeit

Die Welt braucht die Berichterstatter, weil die Menschen neugierig sind. Aldous Huxley schilderte in seinem Roman „Brave New World“ eindrucksvoll, wie in Menschen der Wunsch erschlaffte, überhaupt noch etwas wissen zu wollen. Brot und Spiele, der unstillbare Hunger nach Unterhaltung und Ablenkung, war den Menschen genug. Bei aller Kritik an Journalisten: Die Welt braucht eine freie Presse, um die Denkfähigkeit der Menschen zu erhalten. Nämlich eine Denkfähigkeit, sich vom Erstaunen zu lösen, dass die große Fülle aller Weltneuigkeiten jeden Tag wieder exakt in eine Zeitung passt.

Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Medien immer Teil des Selbstbildes ihrer Leser sind. Wer überzeugter Leser der Süddeutschen (SZ) ist, bestärkt die SZ durch das Abonnement der Zeitung, und in sich das Weltbild, welches von den dortigen Autoren über Jahre gezeichnet wird. Berichtet der Bayerische Rundfunk etwa im Falle des in Augsburg ermordeten Feuerwehrmannes am Nikolaustag 2019, „der Mann sei bei einem handgreiflichen Streit mit einer Gruppe junger Männer tödlich verletzt worden. Er stürzte dabei so schwer, dass er wenig später verstarb“, dann suggeriert das Staatsfernsehen, dass der Sturz die Todesursache war.

Politisch korrekte System-Medien

Die von Staatssendern und regierungstreuen Medien systematisch verbreiteten Lügen bilden eine politische Korrektheit wie in kommunistischen oder diktatorischen Systemen. Litauens-Ex-Staatschef Landsbergis beschrieb den Zustand in einem Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster, „die politische Korrektheit sei so gefährlich, weil sie daran hindern solle, auszusprechen, was uns nicht gefalle. Die Lüge würde so übermächtig, weil der Mensch dazu neige, sich selbst zu betrügen. Er liebe die Wahrheit nicht, und er liebe auch nicht, sich selbst im Spiegel anzusehen. Er liebe es, den Spiegel durch etwas anderes zu ersetzen, das ihm genau das Bild zeige, das er sehen will. Genau dieser Wunschspiegel sei die politische Korrektheit. Der Niedergang der Medien ist insofern auch der Niedergang Deutschlands Bevölkerung an sich.

Noch ein Wort zur Rolle der Medien in einer Demokratie: Neben der Legislative, der Exekutive und der Jurisdiktion wird der Presse häufig der Beiname der vierten Macht eingeräumt. Doch genau, wie sich die Presse das Recht herausnimmt, vor allem die Exekutive als zweite Macht im Staate zu kritisieren, muss sie sich auch Kritik an ihrer eigenen Arbeit gefallen lassen. Der Fall Claas Relotius, der für Medien wie den SPIEGEL oder die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nachrichten fälschte, spricht Bände. Hier beweist eine gesunde Medienkompetenz, wer die Fehlentwicklungen einzuordnen vermag. In diesem Sinne kann der Begriff Lügenpresse als überspitztes Correctiv verstanden werden. Ein Correctiv, welches demokratie-theoretisch wichtig ist, damit die vier Mächte im Staate auch morgen noch ihrer demokratisch legitimierten Arbeit nachgehen können.

Der Autor dieses Beitrags betreute als Account Manager Sales für die Lufthansa Cargo AG die größten Pressekunden des Konzerns. Im Lufthansa-Konzern war er zwischen 1992 und 2010 tätig, und widmete sich nach 2014 journalistischen Arbeiten.

KATA LOGO Mediawatch
Medien Person Rolle Zweifelhafte Aktionen der Medien
Zeitungen
Weltweite Leitmedien Keine Berichterstattung über wesentliches Versagen des Staates bei Panama Papers Panama-Papers Whistleblower John Doe im Mai 2016: „Die Medien haben versagt. Viele Nachrichtensender sind karikaturhafte Parodien ihres früheren Selbst, einzelne Milliardäre scheinen den Besitz von Zeitungen zu ihrem Hobby gemacht zu haben, wodurch die Berichterstattung über ernste Angelegenheiten, die die Reichen betreffen, eingeschränkt wird, und seriösen investigativen Journalisten fehlt das Geld. Die Auswirkungen sind real: Neben der Süddeutschen Zeitung und dem ICIJ haben mehrere große Medien trotz gegenteiliger Behauptungen Redakteure Dokumente aus den Panama Papers prüfen lassen. Sie haben sich entschieden, nicht über sie zu berichten. Die traurige Wahrheit ist, dass unter den bekanntesten und fähigsten Medienorganisationen der Welt keine einzige daran interessiert war, über diese Geschichte zu berichten. Selbst Wikileaks antwortete wiederholt nicht auf seine Tipp-Hotline.“
Deutsche Leitmedien Ablenkende Berichterstattung über US-Amerikanische Innenpolitik. Wenige Monate vor den nächsten deutschen Bundestagswahlen am 24.09.2017 lenken die deutschen Leitmedien von den eigenen innerdeutschen Problemen ab. Mit ellenlangen Beiträgen über die Innenpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind im Februar 2017 absolut überrepräsentiert. Auffälligerweise berichten die Leitmedien derzeit wenig über Israel. 
Deutsche Leitmedien Framing gegen ein Menschenrecht 1893 wurde in Neuseeland das Wahlrecht für Frauen etabliert. Dass es in Deutschland erst sehr viel später kam, lag an hartnäckigen Politikern und an einer konservativen öffentlichen Meinung. Vor allem aber bestärkten auch bösartige Medienkampagnen in Deutschland das Gefühl, Frauen kein Wahlrecht einzuräumen.
Deutsche Leitmedien Die Leitmeiden bedienen ihr eigenes Bild von der Wahrheit. Sahra Wagenknecht berichtet, die Medien nerven, weil sie 2016 ständig gefragt hätten, ob diese oder jene These ihrer Partei eine AfD-Position sei. Wagenknecht: „Das würde man die CDU nie fragen. Wenn die AfD die Vermögenssteuer ablehnt, würde man den CDU-Generalsekretär Peter Tauber trotzdem nicht fragen: Ist Ihre Position zur Vermögenssteuer AfD-nah? Bei uns hat man das ständig gemacht.“
Deutsche Leitmedien Effekthascherei durch gequantelte Informationen. Warum ist das Thema NSA bei den Nachrichten gerade out? 
Deutsche Leitmedien Diese Sprachregelung war ein politisches Werk. Zur Gruppe Baader Meinhof trafen sich laut Journalist Ulf G. Stuberger die Vertreter der größten deutschen Leitmedien in einer Geheimkonferenz, um die Baader-Meinhof-Gruppe zur Baader-Meinhof-Bande zu machen und mit dieser Sprachregelung zu berichten.
Deutsche Leitmedien Themen aus Israel sind absolut überrepräsentiert. Nur ein Beweis: Das Leid und die Anzahl der Toten derzeit in Afrika aufgrund der klimatisch bedingten Trockenheit sind erheblich höher als in Israel.
Schweizer Leitmedien Der Schweizer Geheimdienst NDB ist stark vernetzt mit der eidgenössischen Medienlandschaft. Daher stellt die Schweizer Presse den systematischen Abbau von Grundrechten gerne als Sicherheitsgewinn dar.
Allgemeine Zeitung  (AZ) Mainz Michael Erfurth Redakteur   Als Verkehrsdezernentin Katrin Eder (Bündnis90/Die Grünen) und der Vorstand der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) der Ortsvorsteherin Sabine Flegel (CDU) diktieren, Flegel dürfe eine kritische Bürgeranfrage in Bezug zur MVG-Kostenrechnung und dem Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG) nicht ins Protokoll der Ortsbeiratssitzung nehmen, verharmlost die AZ „… Flegel sei nicht bereit gewesen, diesen Sachverhalt ins Protokoll der Sitzung aufzunehmen…“.

Tatsächlich verschweigt die Zeitung den eigentlichen Skandal, wie sich die Politikerin Flegel von der Wirtschaft (MVG) ins Heft diktieren lässt. Denn Flegel ist Aufsichtsratsmitglied der MVG und wird von dieser Gesellschaft für ihre Tätigkeit bezahlt wird. Redakteur Michael Erfurth hätte schildern müssen, wie der Spagat zwischen Politikmandat und Wirtschaftsmandat zu Ungunsten der Bürger ausgeht. Der Landesdatenschutzbeauftragte hatte sich noch eingeschaltet, aber Politik und Medien hielten still.  Diese Mainzer Verflechtungen von Politik (Flegel), etalierter Presse (AZ), Exekutive (Verkehrsdezernat der Stadt) und ausgelagerter Gesellschaft (MVG) führten in Mainz zur Wortbildung „Handkäsmafia“.

Allgemeine Zeitung  (AZ) Mainz Vor den Bundestagswahlen leistet die AZ der FDP unangemessene Wahlhilfe. Im Gegensatz zum Konkurrenten Rheinzeitung übertreibt die AZ die angebliche Unterstützung der FDP durch Bürgerinnen und Bürger. Den Link zum Beitrag hat die AZ mittlerweile nur für Abonennten freigeschaltet. Der Link lautet:
http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/politik/rheinland-pfalz/13378611.htm
Bayernkurier Weigert sich, eine Anzeige von campact zu akzeptieren, in der die NGO die Bürger in Kenntnis setzen möchte, dass ihr bayerischer Agrarminister Schmidt die Bienen tötenden Neonikotinoide per Gesetz wieder erlauben will. Der Bayernkurier wird von der CSU als monatlich erscheinendes konservatives Politik-Magazin herausgegeben. 
BILD Zeitung Mathias Döpfner Vorsitzender und CEO Axel Springer AG Döpfner nimmt regelmäßig an den hochgeheimen Bilderberger Konferenzen teil (2005 bis 2007). Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
BILD Zeitung Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
BILD Zeitung Kai Diekmann Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe Laut der kritischen ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner besitzt Diekmann beste Kontakte zu Rüstungslobby-Organisationen entweder als Beirat, Mitglied oder gar Vorstand. Dieckmann sei nicht nur verknüpft mit einem oder mehreren der folgenden Rüstungskonglomerate: Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), The Aspen Institute, American Council on Germany, American Institute for Contemporary German Studies der John Hopkins Universität,  Deutsche Atlantische Gesellschaft, The American Academy in Berlin, The German Marshall Fund of the United States, Atlantik Brücke, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Atlantische Initiative und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Sondern Diekmann sitzt sogar im Vorstand des Rüstungslobbyisten Atlantik Brücke. Uthoff und von Wagner geben zu, dass ihre eigene Stellung als sekundäre Journalisten (wegen einer Sendezeit gegen 23Uhr) nicht ausreiche Mitglied dieser Organisationen zu sein.
BILD Zeitung Kai Diekmann Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe Der alte Chef der Bildzeitung, Diekmann, gibt unvermittelt zu er und seine Redaktion habe einer gewissen Partei (der AfD) den Kampf angesagt. In derselben Diskussion kritisiert die Parteivorsitzende, Frauke Petry, ein politischer Aktivismus habe nichts mit gutem Journalismus zu tun: „Das ist das große Manko, nicht nur des deutschen Journalismus, sondern des Journalismus allgemein in der westlichen Welt: Dass viel zu viele Journalisten ihre eigene politische Verortung – die ich jedem zugestehe – auf ihren Beruf übertragen, dass sie Kommentar und Bericht nicht mehr trennen können.“ analogo.de meint: Die Frau hat Recht.
BILD Zeitung Julian Reichelt Neuer Chef der Bildzeitung Reichelt gibt unvermittelt zu sein Verlag Springer vertrete den Unternehmensgrundsatz, dass man sich gegen jegliche Form des politischen Totalitarismus wende. Es sei kein Geheimnis, das stehe in jedem Arbeitsvertrag und auf deren Website. BILD erhält massive Kritik nicht seine Pflicht zu erfüllen, die ganze Bandbreite der politischen und gesellschaftlichen Meinung abzubilden.
Der Spiegel   Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
Der Spiegel Selbst das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel gerät laut der Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft „unweigerlich in einen Systemwirbel der Elitenkommunikation“. Laut dem Wissenschaftler Uwe Krüger sind die leitenden Redakteure durch Stiftungen, Think Tanks, Policy Discussion Groups und nicht-öffentliche Konferenzen zu eng mit Politik- und Wirtschaftseliten verbunden.
Die Rheinpfalz Rolf Gauweiler Vize Chefredakteur Rheinpfalz Landau Nach den autokratischen Zensurmaßnahmen an der Universität Landau gegen Studentenvertreter bittet Gauweiler zum Interview und lässt die Studentenvertreter wissen, dass die Rheinpfalz durchaus in der Stadt ein politischer Player sei. Das merkt man spätestens daran, dass die Rheinpfalz – trotz seiner vier DIN A4-Seiten Interview-Notizen – die Meldung nicht abdruckt. Durch Vernebelung macht man in der Tat Politik. 
DIE WELT   Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
DIE WELT Michael Stürmer Chefkorrespondent

seit 1998

(vorher FAZ und NZZ)

(auch Beiträge im Deutschlandfunk und im Deutschlandradio Kultur) 

Stürmer hatte als tonangebender Redakteur enge Verbindungen zur Atlantik-Brücke, zur Atlantischen Initiative, Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Trilateralen Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, Deutschen Atlantischen Gesellschaft, zum American Council on Germany, American Institute for Contemporary German Studies (Quelle Netzwerkanalyse der Universität Leipzig, Dr. Uwe Krüger). Stürmer berichtete laut Krüger Eliten-nah, und wies Schnittmengen zu drei anderen hier aufgeführten Chefredakteuren. Alle vier Journalisten gingen explizit auf den Begriff Sicherheit ein und sagten, dass er breiter geworden ist bzw. breiter gesehen werden muss. Laut Krüger erwähnten alle vier einen Katalog von Bedrohungen, denen wir vermeintlich ausgesetzt sind, und dieser Katalog kommt ähnlich in den offiziellen Dokumenten und Doktrinen von Bundesregierung, EU, NATO und den USA vor. Alle vier Journlisten mahnten laut Krüger die deutsche Regierung zu mehr militärischem Engagement in der NATO und zur Pflege der Partnerschaft mit den USA. Zur Durchsetzung dieser Politik empfahlen sie „verstärkte Überzeugungskraft am skeptischen Wahlvolk“.
DIE ZEIT Christoph Bertram Diplomatischer Korrespondent für DIE ZEIT, später Director Foundation Science and Policy Bertram nimmt regelmäßig an den hochgeheimen Bilderberger Konferenzen teil. Für DIE ZEIT 1993, 1994, 1995 und 1996. Als Director Foundation Science and Policy 1998. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
DIE ZEIT Matthias Nass Deputy Editor Nass nimmt regelmäßig (1997 bis 2001, 2003 bis 2007) an den hochgeheimen Bilderberger Konferenzen teil. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
DIE ZEIT Werner Perger Politischer Korrespondent Perger nahm 1999 an der hochgeheimen Bilderberger Konferenz teil. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
DIE ZEIT Theo Sommer Editor-in-Chief Sommer nahm 1993 an der hochgeheimen Bilderberger Konferenz teil. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
DIE ZEIT Daniel Erk Redakteur von ZEIT ONLINE Erk will Halbwahrheiten sanktionieren, obwohl ausgerechnet sein Mainstream-Arbeitgeber DIE ZEIT andauernd ebensolche Halbwahrheiten produziert. Wer jemals eine akademische Arbeit verfasst hat, weiß wie viel Informationen geschrieben werden müssen, um alle Aspekte eines Themas abzubilden. Das Abbilden aller Aspekte entspräche der „gesamten Wahrheit“, aber selbst dies kann niemandem gelingen. Zwangsläufig unterliegt jedwede Berichterstattung einer enormen Subjektivität.

Erk tut auf Twitter aber so, als ob es die „gesamte Wahrheit“ gibt, indem er Halbwahrheiten sanktionieren will. analogo.de meint: Dies ist ein totalitärer Ansatz, der das Presserecht unterminiert.

Wenn Erk hier aber als prominenter Vertreter der etablierten Mainstream-Presse diesen totalitären Ansatz fordert, will die Zeitung offensichtlich suggerieren, nur sie schildere die „wahren Nachrichten“. Ein Szenario aus Lügenpresse 2.0, wo sich die klassischen Gatekeeper der Leitmedienpresse mit dem totalitären Ansatz des Staates verbinden, in der alleinig Schilderungen und Auslegungen von Staat und Leitmedium zählen.

analogo.de hat die Aussage Erks auf Twitter als Screenshot vorliegen.

DIE ZEIT Jochen Bittner Tonangebender Redakteur Laut der kritischen ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner besitzt Bittner hat als tonangebender Redakteur enge Verbindungen zu Rüstungslobby-Organisationen. Bittner gab vor Gericht zu er nehme (nicht als Journalist, sondern als „Gast“) an Konferenzen von Teilen dieser Organisationen teil:
a) The Aspen Institute
b) American Council on Germany
c) American Institute for Contemporary German Studies der John Hopkins Universität
d) Deutsche Atlantische Gesellschaft
e) The American Academy in Berlin
f) Atlantik Brücke
g) Atlantische Initiative
h) Bundesakademie für Sicherheitspolitik
i) Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
j) Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)
k) The German Marshall Fund of the United States (Brussels Forum)
Uthoff und von Wagner geben zu, dass ihre eigene Stellung als sekundäre Journalisten (wegen einer Sendezeit gegen 23Uhr) nicht ausreiche Mitglied dieser Organisationen zu sein.
DIE ZEIT Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
DIE ZEIT Jochen Bittner Mitherausgeber Bittner erarbeitete als „assoziiertes Mitglied“ der Rüstungslobby-Organisation The German Marshall Fund of the United States ein Rüstungs-Strategiepapier, welches in wesentlichen Zügen als Vorlage einer Rede für Bundespräsident Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz diente. Gauck kündigte zur großen Überraschung einer konsternierten Öffentlichkeit mehr Kampfeinsätze der Bundeswehr im Ausland an. Kaum hatte Gauck seine Rede gehalten, berichtete Bittner in der Ausgabe der ZEIT positiv über die Rede und die Inhalte. Kein Wunder, Bittner hatte das Strategiepapier selber mitgeschrieben. Obwohl die ZEIT eigentlich die Politiker und Rüstungs-Lobbyorganisationen kritisieren sollte, machen sie sich zum Kumpanen und bringen die Propaganda mittels ihrer Reichweite als größte Wochenzeitung Deutschlands unter die Leute. Die ZEIT versuchte die Aussagen der enthüllenden ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner per Einstweiliger Verfügung zu stoppen, scheiterte aber daran.
DIE ZEIT Josef Joffe Mitherausgeber Laut der kritischen ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner besitzt Joffe enge Verbindungen zu den Rüstungslobby-Organisationen. Joffe gab vor Gericht zu er nehme (nicht als Journalist, sondern als „Gast“) an Konferenzen von Teilen dieser Organisationen teil:
a) The Aspen Institute
b) American Council on Germany
c) American Institute for Contemporary German Studies der John Hopkins Universität
d) Deutsche Atlantische Gesellschaft
e) The American Academy in Berlin
f) Atlantik Brücke
g) Atlantische Initiative
h) Bundesakademie für Sicherheitspolitik
i) Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
j) Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)
k) The German Marshall Fund of the United States
Sein Redakteur Bittner (siehe oben) manipulierte die öffentliche Meinung zur Rüstungspolitik. Uthoff und von Wagner geben zu, dass ihre eigene Stellung als sekundäre Journalisten (wegen einer Sendezeit gegen 23Uhr) nicht ausreiche Mitglied dieser Organisationen zu sein.
DIE ZEIT Josef Joffe Mitherausgeber Laut der Netzwerkanalyse der Universität Leipzig, Dr. Uwe Krüger berichtet Joffe Eliten-nah, und weist Schnittmengen zu drei anderen hier aufgeführten Chefredakteuren auf. Alle vier Journalisten gingen explizit auf den Begriff Sicherheit ein und sagten, dass er breiter geworden ist bzw. breiter gesehen werden muss. Laut Krüger erwähnten alle vier einen Katalog von Bedrohungen, denen wir vermeintlich ausgesetzt sind, und dieser Katalog kommt ähnlich in den offiziellen Dokumenten und Doktrinen von Bundesregierung, EU, NATO und den USA vor. Alle vier Journalisten mahnten laut Krüger die deutsche Regierung zu mehr militärischem Engagement in der NATO und zur Pflege der Partnerschaft mit den USA. Zur Durchsetzung dieser Politik empfahlen sie „verstärkte Überzeugungskraft am skeptischen Wahlvolk“. Vor allem Joffe verwendete explizite „Propagandatechniken“.
Financial Times „Lombard Column“ Kolumnist C. Gordon Tether berichtet vom langjährigen Streit mit dem Chefredakteur der Zeitung bzgl. Tethers Bericht über die hochgeheimen Bilderberger Konferenzen. Tether berichtet in seinem Buch „The banned articles of C. Gordon Tether“, wie er von der FT wegen 46 Kolumnen gekündigt  wurde, obwohl die Zeitung seine Kolumnen gar nicht gedruckt hatte. In Anlehnung an Bilderberger-Urgestein und Niederlande-Prinz Bernhard nannte er Artikel 30 „The Prince and the Bilderbergers“. 
Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ)
  Der ehemalige Redakteur der FAZ durfte nicht kritisch über Bundeskanzler Helmut Kohl berichten. 
Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ)
  Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ)
Günther Nonnenmacher Mitherausgeber bis 2014 Laut der kritischen ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner besitzt Nonnenmacher enge Verbindungen zu Teilen dieser Rüstungslobby-Organisationen:
a) The Aspen Institute
b) American Council on Germany
c) American Institute for Contemporary German Studies der John Hopkins Universität
d) Deutsche Atlantische Gesellschaft
e) The American Academy in Berlin
f) Atlantik Brücke
g) Atlantische Initiative
h) Bundesakademie für Sicherheitspolitik
i) Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
j) Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)
k) The German Marshall Fund of the United States
Uthoff und von Wagner geben zu, dass ihre eigene Stellung als sekundäre Journalisten (wegen einer Sendezeit gegen 23Uhr) nicht ausreiche Mitglied dieser Organisationen zu sein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ)
Klaus-Dieter Frankenberger Ressortleiter Außenpolitik

seit 2001

Frankenberger hatte als tonangebender Redakteur enge Verbindungen zur Atlantik-Brücke, zur Atlantischen Initiative, Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Trilateralen Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, Deutschen Atlantischen Gesellschaft, zum American Council on Germany, American Institute for Contemporary German Studies (Quelle Netzwerkanalyse der Universität Leipzig, Dr. Uwe Krüger). Frankenberger berichtete laut Krüger Eliten-nah, und wies Schnittmengen zu drei anderen hier aufgeführten Chefredakteuren. Alle vier Journalisten gingen explizit auf den Begriff Sicherheit ein und sagten, dass er breiter geworden ist bzw. breiter gesehen werden muss. Laut Krüger erwähnten alle vier einen Katalog von Bedrohungen, denen wir vermeintlich ausgesetzt sind, und dieser Katalog kommt ähnlich in den offiziellen Dokumenten und Doktrinen von Bundesregierung, EU, NATO und den USA vor. Alle vier Journlisten mahnten laut Krüger die deutsche Regierung zu mehr militärischem Engagement in der NATO und zur Pflege der Partnerschaft mit den USA. Zur Durchsetzung dieser Politik empfahlen sie „verstärkte Überzeugungskraft am skeptischen Wahlvolk“. 
Hamburger Tageblatt   Anbiederung an die Nazis und Hetze. Nachdem in Cuxhaven im Juli 1933 SA-Mitglieder ein deutsch-jüdisches Paar durch die Straßen gehetzt hatten, nachdem sie ihnen Schilder umgehängt hatten (der Mann musste ein Schild mit der Aufschrift tragen: „ich nehme als Judenjunge immer nur deutsche Mädchen mit aufs Zimmer“, auf dem Schild der Frau stand: „Ich bin am Ort das größte Schwein und lass mich nur mit Juden ein“), schrieb das Hamburger Tageblatt darüber, das Ganze sei „eine Rückkehr zu einem gesunden völkischen Empfinden“. 
Kieler Nachrichten   Fundmentalkritik von „Über Medien“. Die Kieler Nachrichten bedauern, aus einer Beziehungstat einen Amoklauf gemacht zu haben. Sensationspresse pur, die zudem noch von der Stadtverwaltung Kiel übernommen wird. Die Bevölkerung wird verängstigt, die KN hat Geld verdient. Auf die Frage von Über Medien, wie die KN auf einen möglichen Amoklauf kam, möchte die KN „keine Stellungnahme abgeben“. Weitere Kritik: Die KN als einzige Tageszeitung der Landeshauptstadt schreibt laut Über Medien, auch bei Ereignissen und Vorkommnissen, die die Bevölkerung gefährden könnten wie Bombenräumung, Straftäter auf der Flucht oder Terroranschlag, würde die KN die Texte frei verfügbar stellen. Das macht sie mit ihrer Sensationsberichterstattung aber nicht, sondern versteckt die Artikel hinter einer Bezahlschranke. Erst macht die Zeitung den Menschen Angst, die sie dann aber nicht hilft einzudämmen, indem sie die Information zur Eindämmung der Angst zurückhält.
Neue Züricher Zeitung (NZZ) Eric Gujer Chefredakteur und Auslandschef Um das schweizerische Nachrichtendienstgesetz NDG zur Überwachung der Bürger*innen durchzusetzen, konsultierte der Schweizer Geheimdienst NDB Herrn Eric Gujer als „Strategie-Experten“. Vor allem die NZZ stellt den systematischen Abbau von Grundrechten seitdem gerne als Sicherheitsgewinn dar.
Süddeutsche Zeitung (SZ) Stefan Kornelius Ressortleiter Außenpolitik

seit 2000

Laut der Netzwerkanalyse der Universität Leipzig, Dr. Uwe Krüger berichtet Kornelius Eliten-nah, und weist Schnittmengen zu anderen hier aufgeführten Chefredakteuren auf. Kornelius ging explizit auf den Begriff Sicherheit ein und sagte, dass er breiter geworden ist bzw. breiter gesehen werden muss. Laut Krüger erwähnte er einen Katalog von Bedrohungen, denen wir vermeintlich ausgesetzt sind, und dieser Katalog komme ähnlich in den offiziellen Dokumenten und Doktrinen von Bundesregierung, EU, NATO und den USA vor. Kornelius mahnte laut Krüger die deutsche Regierung zu mehr militärischem Engagement in der NATO und zur Pflege der Partnerschaft mit den USA. Zur Durchsetzung dieser Politik empfahlen sie „verstärkte Überzeugungskraft am skeptischen Wahlvolk“. 
Süddeutsche Zeitung (SZ) Stefan Kornelius Ressortleiter Außenpolitik

seit 2000

Laut der kritischen ZDF-Journalisten Max Uthoff und Claus von Wagner besitzt Kornelius enge Verbindungen zu Teilen dieser Rüstungslobby-Organisationen:
a) The Aspen Institute
b) American Council on Germany
c) American Institute for Contemporary German Studies der John Hopkins Universität
d) Deutsche Atlantische Gesellschaft
e) The American Academy in Berlin
f) Atlantik Brücke
g) Atlantische Initiative
h) Bundesakademie für Sicherheitspolitik
i) Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
j) Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)
k) The German Marshall Fund of the United States
Uthoff und von Wagner geben zu, dass ihre eigene Stellung als sekundäre Journalisten (wegen einer Sendezeit gegen 23Uhr) nicht ausreiche Mitglied dieser Organisationen zu sein.
Süddeutsche Zeitung (SZ) Josef Joffe Foreign Editor Joffe nimmt an den hochgeheimen Bilderberger Konferenzen teil. 1993 tat er dies für die SZ, 2006 für DIE ZEIT. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
Zeitschriften
Burda Verlag Hubert Burda Milliardär, Medienmogul, Herausgeber Milliardär und Medienmogul Hubert Burda nimmt regelmäßig an den hochgeheimen Bilderberger Konferenzen teil. Burda gehört die Bunte, der Playboy, die Superillu oder das Netzwerkportal Xing. Burda nahm 1997, 1998, 2001, 2003, 2005, 2006 und 2007 an Bilderberger Konferenzen teil. Der Mann weiß, was kommen wird, denn auf den Bilderberger Konferenzen besprechen die Mächtigen die Zukunft. Damit es die Welt nicht erfährt, ist über die Konferenzen absolutes Stillschweigen vereinbart. 
Fernsehen
Staatlich kontrolliertes Fernsehen Die NZZ titelt am 14.08.2023: „Und täglich grüsst der «Klimaleugner» – ARD und ZDF auf dem Weg zum Wahrheitsministerium“. In Deutschland wachse seit Jahren der Unmut über den öffentlichrechtlichen Rundfunk, der betreutes Denken als objektiven Journalismus verkaufe. Obwohl die Kritik nicht mehr abebbe, sei eine ernsthafte Reform nicht in Sicht. Die Belehrung durch den öffentlichrechtlichen Rundfunk sei mittlerweile Programm. Das «Monitor»-Magazin des WDR präsentiere derzeit auf Instagram «verharmlosende Klimasprache» und liefere «Alternativbegriffe». «Klimawandel» etwa klinge nach Meinung der dortigen Redaktion zu sehr wie ein «sanfter, natürlicher Prozess» und nicht so «heftig und gefährlich und menschengemacht» wie «Klimakrise». Und «Erderwärmung» höre sich zu «angenehm und positiv» an, wie wäre es also, fragt die NZZ, mit «Erderhitzung»? Und der «Klimaleugner» sei dem «Klimaskeptiker» vorzuziehen, weil dieser (die NZZ sagt, das müsse man jetzt aber nicht verstehen), «Nachdenken» suggeriere. […] Wenn aber das journalistische Selbstverständnis «fürsorgerisch» sei, sehe man im Medienkonsumenten, wie sich jetzt zeige, keinen mündigen Bürger mehr, der sich anhand von Berichten eine eigene Meinung bilden möchte, sondern einen Hilfsbedürftigen, den man zur «richtigen» Haltung im Leben hinführen müsse.     
Staatlich kontrolliertes Fernsehen Verschweigen der kriegsähnlichen Zustände Wikipedia schreibt: „In der Silvesternacht 2015/2016 kam es in Köln im Bereich von Hauptbahnhof und Dom zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit 1210 Strafanzeigen gestellt. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon sechs wegen sexueller Nötigung.“ Trotz des augenfällig konzertierten geplanten Kriegsangriffes gegen deutsche Frauen, deutschlandweit aber vor allem in Köln, verschweigen die Leitmedien in Zusammenarbeit mit der Regierung und der Polizei die Tatsachen. Erst Tage später kommen Teile der Wahrheit ans Tageslicht.
ARD Tagesschau Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verbeugt sich vor seinem Gesprächspartner in Katar auf unterwürfige Weise. Die Tagesschau dreht das Bild, so dass Habeck auf Augenhöhe ist. Ein Skandal größer Güte. Denn Deutschland braucht nun katarisches Gas, da es einen Krieg mit Russland begonnen hat. Kanzler Olaf Scholz und sein Vizekanzler Habeck haben sich gegenüber RUS zu sehr aus dem Fenster gelehnt, RUS liefert DE nun bald kein Gas mehr, so die Aussicht. Habeck fährt geradezu bettelnd nach Doha. Der Scheich weiß, dass Habeck ihn braucht. Die ARD suggeriert, dass Deutschland aus einer starken Position heraus handelt. Die Wahrheit ist eine ganz andere. Die Tagesschau handelt hier nicht nur als Propagandaorgan der Bundesregierung, sondern produziert gefährlich manipulierende Fake News.     
ARD Die Diktatur-Versteher-Journalisten des behördlichen Propaganda-Organs ‚Tagesschau‘ nehmen indirekt schwarz gekleidete und selbsternannte Hilfsheriffs in Schutz, die Demonstranten bei ihrer Demonstrationsroute den Weg versperren. Im Sinne einer legitimen Nötigung argumentiert die Tagesschau im Artikel am 15.11.20 um 15Uhr21: „Wasserwerfer gegen Gegner der Corona-Leugner – In Frankfurt ist die Polizei mit Wasserwerfern gegen linke Gegendemonstranten einer „Querdenken“-Demo vorgegangen. Zudem setzten die Beamten vereinzelt Schlagstöcke ein. Die Gruppe, bei der unter anderem Antifa-Anhänger mitgingen, hatte den Demonstrationsweg der Corona-Gegner versperrt. Daraufhin setzte die Polizei schweres Gerät ein, um den „Querdenkern“ – die bewusst Hygieneauflagen ignorierten – den Weg frei zu machen. Obwohl es eine Auflage für die Demo war, dass Masken getragen und Sicherheitsabstände eingehalten werden, hielt sich kaum jemand an die Vorgaben. Selbst die Ordner der Demo trugen keine Masken, wie auf Fotos zu sehen ist.“

Der Tenor ist folgender: Die Querdenker-Demonstranten trugen keine Masken. Die Polizei konnte sich nicht durchsetzen. Gut, dass es die Antifa gibt, die für Ordnung sorgten. Und die arme Bürgerwehr wurde dann auch noch von der Polizei mit dem Wasserwerfer bestraft.

ARD Die Tagesschau verschwieg bewusst das bundesweit in mehreren Städten erfolgreiche Aktionswochenende am 12. und 13. Dezember 2014 des „Friedenswinters“. 
ARD Rund vier Monate vor der Bundestagswahl 2021 bringt die ARD die Umfragezahlen gemäß infratest dimap (in %): Grüne 26, CDU 23, SPD 14, AfD 12, FDP 11, Linke 6, Rest 5. Es fehlen 3 Prozent, die die ARD unterschlägt.  Wer auf den Webseiten von infratest dimap und wahlrecht.de nachschaut, findet die Lösung. 3%  der Leute würden die
Freien Wähler wählen. Dazu Klaus Kelle: „Da hat man sich bei der ARD wohl gedacht: Schon wieder so etwas schreckliches Bürgerliches, lassen wir das mal lieber weg, sonst kommen die Leute noch auf die Gedanken, dass man die wählen könnte als heimatloser Bürgerlicher.“ 
ARD Kai Gniffke Der ehemalige Chef des Inlandsgeheimdienstes, Maaßen, stellt am 19.12.2019 bei Markus Lanz die Frage, welche Verbindung es zwischen der Tagesschau und der Antifa gibt. Zuvor hatte der Desinformationssender Tagesschau berichtet, in Chemnitz hätte es am 26.08.2018 Hetzjagden auf Ausländer gegeben. Als Beweis zeigte das ZDF ein „Video“ der Antifa. Maaßen sagt explizit, dass die Tagesschau da systematisch Falschinformationen gestreut habe und dass eben (im Video ab Minute 0:31:53) genau das, nämlich Desinformation, auch ein Aufgabenbereich des Verfassungsschutzes sei. Wurde der BfV-Präsident am Ende abgesägt, weil er die Desinformation der öffentlich-rechtlichen Sender aufgriff?
ARD Die Propagandashow des ersten deutschen Fernsehens hat laut einer Studie des Harvard Kennedy School’s Shorenstein Center on Media, Politics und Public Policy 98 Prozent aller Meldungen über den US-Präsidenten Trump negativ dargestellt. Eine ausgewogene Berichterstattung sieht anders aus. 
ARD   Tagesschau Die Zeitung Junge Freiheit entlarvt die denunzierende Fake-News-Berichterstattung von SpiegelBildWeltZeitTagesschauFAZ.
ARD Caren Miosga Tagesschau Sprecherin Die ARD belügt die Zuschauer mit potenziell kriegs-vorbereitender Propaganda. Miosga berichtet in der Tagesschau betont, wie im Stadion von Donezk „zehntausende Menschen“ für eine „vereinte Ukraine“ demonstrieren. Die eindrucksvolle Medienanalyse von Mainz FreeTV (siehe Link nebenan) zeigt, wie der Staatssender ARD auf propagandistische Weise Lügen verbreitet: Das Video zeigt ein Stadion mit maximal vierhundert anwesenden Personen. Doch die ARD tönt zur besten Sendezeit:  „…zehntausende Menschen, die massenhaft ihre Stimme gegen die Spaltung ihres Landes erheben“.  Propaganda in Reinkultur.   
MDR   Der MDR stoppt Veröffentlichung seiner Dokumentation über die ersten AfD-Stammtische und Parteiveranstaltungen in Leipzig. Obwohl die Reportage ganz klar gesendet werden sollte (sie kostete ja viel Geld), begründete der zuständige Redakteur das Einstampfen damit, dass sein Chef ihm gesagt habe, die fertige Reportage sei „nicht braun genug“. Frauke Petry: „Da gab es die AfD gerade einmal drei Wochen und schon damals war klar, wo man sie hinstellen wollte – und das war der öffentlich-rechtliche Rundfunk.“
NDR Julia Stein Abteilungsleiterin Ressort Politik & Recherche Interne Verhöre, Abmahnung, Versetzung: Eine Gerichtsakte zeigt, wie der NDR mit einem Mitarbeiter umging, der die Senderleitung kritisiert hatte. Business Insider berichtet, der NDR hausintern kritische für ihn arbeitende Journalisten deckelt. Eine gewichtige Rolle spielt eine Mitarbeiterin des NDR mit viel Einfluss, Julia Stein.
NDR Constantin Schreiber Moderator von zapp am 11.11.2020 Schreiber vergleicht rechtswidrig handelnde Polizisten aus Mecklenburg-Vorpommern mit Menschen, die sich nicht wehren können. Dabei hatte die Polizei vier Demonstranten mit mehr als 10 Streifenwagen aufgehalten, sofort in Gewahrsam genommen und über die Grenze in ein anderes Bundesland gefahren. Dem mitreisenden Anwalt nahmen sie sogar widerrechtlich das Handy ab. Schreiber und der NDR machen damit wieder einmal Werbung für einen rechtwidrigen Polizeistaat und treten die Demokratie mit Füßen.
NDR   In Kiel wird die Stadtautobahn B76 mit einer Sitzblockade von jungen Leuten blockiert. Pendler werden auf Stunden am Weiterfahren gehindert. Der NDR veröffentlicht die Meinung aller Landtagsfraktionen – außer der AfD. Und dies, obwohl die AfD zwei Pressemitteilungen zur Thematik veröffentlicht hatte. Die Fraktion stellt fest, dass die Demoteilnehmer zum Teil linksextremistisch organisiert sind. Das selektive Wegschneiden von kritischen Kommentaren einer Landtagspartei zeigt, wie stark der NDR in der Kategorie „Lügenpresse“ verortet ist. Und es zeigt, wie groß die Probleme des öffentlichen Senders mit der Demokratie gediegen sind. analogo.de meint: Hier zeigt sich das Kernproblem zwischen Medien und der AfD. Der NDR macht den Artikel so auf, dass es viele kritisierende Leserkommentare provoziert. Durch das beabsichtigte Weglassen des kritischen Politkommentars erhält der Beitrag mehr Aufmerksamkeit, als wenn der NDR die Kritik der AfD erwähnt hätte. Durch gezielte provokante Berichterstattung, nämlich so zu tun, als ob es an der Demo keine echte Kritik gibt, überträgt der Sender die Kritik an die wütenden Leser, die gleichzeitig das Vertrauen in die Politik verlieren. Denn sie denken, dass sich keine Partei an den Umständen stört. Dabei waren es die Medien, die diesen Eindruck erzeugt haben. 
rbb   Ken Jebsen erklärt, dass der rbb ihm seine Show wegnahm, weil er zu kritisch war. Und das wollte man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht.
SWR Claus Harnischdörfer

Thomas Reutter

Autor und Redakteur des ARD-Films „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“  In einer ARD-Reportage vom 31.07.2017 über Fake News reißen Reutter und Harnischdörfer die Kritik des Fundamentalislam-Kritikers Imad Karim aus dem Zusammenhang und stellen ihn so als Menschenfeind und Feind des Islams dar. Die beiden Filmemacher begehen mit ihrem Werk selber die Tat, die sie anderen vorwerfen. Der nervlich am Ende befindliche Karim erzeugt mit einem Youtube-Film Gegenöffentlichkeit und entlarvt die ARD.

SWR zeigt Karim lediglich mit Aussage: „Der Islam gehört nicht und wird niemals zu Deutschland gehören.“
 
Tatsächlich sagte Karim aber: „Der Islam gehört nicht und wird niemals zu Deutschland gehören. Denn zum Islam gehört die Scharia, und die Scharia gehört nicht zu Deutschland. Aber Menschen, egal welchen kultruellen Hinrtergrund sie haben, die säkular aufgestellt sind, die die Scharia negieren, und sich unserem Grundgesetz gegenüber verpflichtet fühlen, gehören unbedingt zu Deutschland.“

Man kann Karim verstehen, dass er meint, dass der SWR aus seiner Person ein Feindbild konstruierte. Genau so kommt der Film rüber.

Harnischdörfer und Reutter untermauern ihre geradezu rufschädigende Thesen mit abstrusen Begründungen, warum Facebook für drei Tage das Profil von Karim löschte. Sie schenken dem sektenartigen US-Unternehmen mehr Vertrauen, obwohl es keine juristische Expertise mit sich bringt, die eine Löschung von Profilen rechtfertigt. Facebook spielt sich als Richter auf, also als judikative Säule, und tut dies aufgrund rechtswidriger Androhungen der Exekutive (CDU/CSU/SPD) mit Strafzahlungen.

SWR Peter Boudgoust  Intendant Kurz vor der letzten Bundestagswahl 2013 befragte der SWR-Rundfunk die Spitzenkandidaten von Rheinland-Pfalz in der Mainzer Phönixhalle und strahlte die Sendung in einer Aufzeichnung auf. Neben dem üblichen Beifall zu politischen Positionen erhielt die Spitzenabgeordnete der CDU Buhrufe für ihre Aussage, es sei der CDU zu verdanken, dass es heute weniger Atomkraft gebe als früher. Der SWR veröffentlichte die Debatte, schnitt dabei aber die Buhrufe gegen Frau Böhmer heraus. Der Internet-Benutzer konnte also ausschließliches Klatschen vernehmen. Der SWR nahm die Aufzeichnung von seiner Homepage, nachdem beim Intendanten Peter Boudgoust Beschwerden eingegangen waren.  Die anderen Aufzeichnungen zu anderen Wahlbefragungen waren noch Monate später online zu lesen. Die potemkinschen Dörfer der Meinungsmache des SWR.
SWR Birgitta Weber HA-Chefredaktion des SWR-Fernsehens, Mainz Als Kuratoriumsmitglied der Universität Koblenz-Landau wurde Frau Weber aus der Studierendenschaft gebeten, über die harschen Zensuraktionen der Universität gegenüber Studierendenvertretern zu berichten. Aber ihre Sekretärin schottete Frau Weber sehr effektiv ab. Frau Weber wollte offenbar nicht kritisch berichten. Ihr Verschweigen und Nicht-Bericht über den Skandal verdeutlicht die Machtstellung von Medienvertretern in der Gesellschaft.
Kuratorium der Universität Koblenz-Landau, Mainz
WDR Als WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Radiosendung erklärt,  die öffentlich-rechtlichen Medien seien „angewiesen, während der Flüchtlingskrise PRO Regierung zu berichten, erhält die feste Freie Mitarbeiterin des WDR Zimmermann keine Aufträge ihres Arbeitgebers mehr. 
ZDF Verschweigung der kriegsähnlichen Zustände im heute journal Wikipedia schreibt: „In der Silvesternacht 2015/2016 kam es in Köln im Bereich von Hauptbahnhof und Dom zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit 1210 Strafanzeigen gestellt. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon sechs wegen sexueller Nötigung.“

Trotz des augenfällig konzertierten geplanten Kriegsangriffes gegen deutsche Frauen desinformiert das ZDF in seiner Sendung am 04.01.2016 die Tatsachen durch Verschweigen. Keine Erwähnung, wenngleich die Botschaft durch weltweite Medien bereits im Umlauf war. Die Tagesschau der ARD berichtet aber am selben Tag um 20 Uhr. Aber vier Tage nach den Ereignissen: Viel zu spät.

ZDF Thomas Walde Interviewer des ZDF Das ZDF präsentiert reine Fake News, und manipuliert ihr Sommerinterview mit Sahra Wagenknecht durch unverantwortlichen Schnitt und rhetorische Fragen. Das ZDF berichtet Sahra Wagenknecht „greife mit scharfen Worten das Russland-Engagement von Ex-Kanzler Schröder an. Wagenknecht hätte im ZDF-Sommerinterview gesagt seine geplante Tätigkeit für Rosneft sei „pervers“.

Tatsächlich sagte Wagenknecht aber:“Ich finde es pervers, dass Politiker sich nach ihrem Ausscheiden aus der aktiven Politik dann in der Wirtschaft verdingen, dann ihre Adressbücher versilbern und Lobbyarbeit machen. Ich finde das übel und so diskreditiert man auch die Demokratie“.

Wagenknecht kritisiert also alle Politiker, die solches tun, auch etwa den ehemaligen Kanzleramtsminister Pofalla. Das ZDF reduziert aber ihre Aussage auf die Botschaft einer Russlandkritik.

ZDF Thomas Walde Interviewer des ZDF Das ZDF präsentiert reine Fake News. Einer der schlechtesten Journalisten mit starkem Einfluss in Deutschland, Thomas Walde, stellt AfD-Chef Alexander Gauland Fragen, die keine Fragen sind, sondern maximal dazu geeignet sind, in der Antwort die eigene Weltanschauung des Interviewers und des Staatssenders ZDF bestätigt zu bekommen. Wie zuvor im Sommerinterview mit Sahra Wagenknecht redet Walde dem gerade Antwortenden äußerst unangenehm ins Wort. Walde verhindert als Fernsehinterviewer auf diese Weise, dass der Zuschauer auch Antworten hören kann. Der Medienkritiker Bodo Schickentanz nennt Walde für seine Arbeit Pissnelke und Vollpenner, woraufhin das ZDF bzw. 3sat seinem langjährigen Mitarbeiter Schickentanz am 26.06.2018 kündigt. Schickentanz wurde nach 22 Arbeitsjahren für das ZDF auf die Straße gesetzt, weil er einen Kollegen beleidigte und dem ZDF vorwarf zu manipulieren.
ZDF Thomas Münten ZDF-Journalist Münten twittert, wie sehr er das von ihm beobachtete Abreißen eines AfD-Plakates begrüßt. Münten begrüßt eine Straftat, twittert diese Sympathiebekundung auch noch. Man kann sich vorstellen, wie die journalistische Arbeit des vom ZDF hochbezahlten Herrn Münten aussieht.
ZDF ZDF Studio London Nach der „Brexitwahl“ am 13.12.2019 verkündet das deutsche Leitmedium ZDF, dass die GRÜNEN in Großbritannien um 60 Prozent zugelegt haben, und dass sie damit das beste Ergebnis im Vergleich zu allen anderen Parteien erzielten. Trotzdem habe es nur eine grüne Abgeordnete ins Parlament geschafft: https://twitter.com/ZDFlondon/status/1205412886224474113?s=19.
Der Politiker Marcus Pretzell stellte den Fauxpas des ZDF richtig: „Ich versuche es mal sachlich: Grüne von 1,6 auf 2,7%. Brexit-Party von 0 auf 2,0%.“ Prof. Dr. Thomas K. Bauer und Sabine Weiler von der Universität Essen schreiben in ihrer Unstatistik des Monats, so mache man aus einer statistischen Mücke einen Elefanten. Und korrigieren das ZDF, dass die GRÜNEN nicht das beste Ergebnis im Vergleich zu allen anderen Parteien erzielt hätten, sondern dass die Konservative Partei gewonnen habe (Anmerkung der Redaktion: Die absolute Mehrheit). Nach viel Kritik löschte das ZDF den Tweet.
ZDF heute Nachrichten Nach der „Brexitwahl“ am 13.12.2019 verkündet das deutsche Leitmedium ZDF, dass die GRÜNEN in Großbritannien um 60 Prozent zugelegt haben, und dass sie damit das beste Ergebnis im Vergleich zu allen anderen Parteien erzielten. Trotzdem habe es nur eine grüne Abgeordnete ins Parlament geschafft: https://twitter.com/ZDFlondon/status/1205412886224474113?s=19.
Der Politiker Marcus Pretzell stellte den Fauxpas des ZDF richtig: „Ich versuche es mal sachlich: Grüne von 1,6 auf 2,7%. Brexit-Party von 0 auf 2,0%.“ Prof. Dr. Thomas K. Bauer und Sabine Weiler von der Universität Essen schreiben in ihrer Unstatistik des Monats, so mache man aus einer statistischen Mücke einen Elefanten. Und korrigieren das ZDF, dass die GRÜNEN nicht das beste Ergebnis im Vergleich zu allen anderen Parteien erzielt hätten, sondern dass die Konservative Partei gewonnen habe (Anmerkung der Redaktion: Die absolute Mehrheit). Nach viel Kritik löschte das ZDF den Tweet. 
ZDF Alexander von Sobeck  Athen-Korrespondent des ZDF In den heute-Nachrichten zeigt das ZDF Bilder einer Athener Demonstration, und Sobeck berichtet, es handele sich um Griechen, die im Euro bleiben wollen und somit für das JA demonstrieren. Es ist eine Lüge des Staats-Propaganda-Senders. Die Berichte der BBC, von RT und Griechen vor Ort beweisen, dass es zwei gegensätzliche Demos gab: Eine für JA und eine für NEIN.
ZDF Der Blogger Fefe berichtet, wie ein vom ZDF beauftragter Filmemacher einen arbeitslosen Russen für die Aussage bezahlt haben soll, dass sich russische Soldaten in der Ostukraine befinden. Der Sender weist das vehement zurück. Fefe: „Das russische Fernsehen hat „Igor“ wohl gefunden und als Trophäe präsentiert. Man kann ja viel über die Russen sagen, aber wenn die eine Trophäe präsentieren, dann hat normalerweise das schon Hand und Fuß. Woher wissen wir denn, dass es sich um den selben Igor handelt, wenn das ZDF das Gesicht verpixelt hat? Nun, daran, dass es sich bei Igor und Jurij um ein und denselben Mann handelt, besteht kein Zweifel. Der russische Sender zeigt die Aufnahmen des ZDF allerdings unbearbeitet, ohne verpixeltes Gesicht. Und er zeigt Momente vor und nach den Aufnahmen, die das ZDF ausstrahlte. Oooooh, schweres Faul, liebes ZDF. Das ist euer Hitlertagebücher-Moment. Nehmt schon mal im dunklen Keller neben dem „Stern“ Platz. Krasse Scheiße.“
ZDF Bahnstreik 2015: Nur wenige Sender brachten Interviews von Leuten, die den Streik gut finden, einfach weil die Bahn der Gewerkschaft ihre demokratischen Rechte nehmen wollte. Das heute-journal hatten sich auf Kritik eingeschossen, und verloren dadurch enorm an Objektivität. Die Bahn mit ihren Aktionen wurde kaum kritisiert.
ZDF Der ZDF-Journalist Wolfgang Herles bekundet in der Sendung Medienquartett im Deutschlandfunk, beim ZDF gebe es Anweisungen von oben, was den Trend der Berichterstattung betrifft. Man berichte nicht, was tatsächlich ist. Dies beziehe sich derzeit auf die Flüchtlingspolitik (FLÜPO), und in der Vergangenheit war eine Berichterstattung PRO Europa und Wiedervereinigung vorgeschrieben. Herles ergänzt: „… und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt…“.
ZDF Warum hat die heute-show einen solchen Erfolg? Weil dort Journalismus auf eine Weise betrieben wird, die sich hinter Satire verstecken muss, weil sie sonst womöglich unter das Strafrecht fallen würde. Aber auf diese Weise fühlen sich die Journalisten des Senders sicher, um das sagen zu dürfen, was gesagt werden muss.
ZDF Thomas Bellut Intendant  Wie im Politbüro der DDR nimmt der Intendant des ZDF auf politischen Druck hin Jan Böhmermanns Video aus dem Internet und entschuldigt sich beim türkischen Botschafter. Er bedaure, dass man dem türkischen Präsidenten satirisch zu nahe getreten sei. Zuvor äußerte Bundeskanzlerin Merkel ihre Missbilligung. Jan Fleischhauer vom Spiegel: „Das Problem ist eine Leitung, die es gewohnt ist, sich politischem Druck zu beugen.“ 
Alle großen Fernsehanstalten Heikle Themen werden in spät laufenden Sendungen behandelt, anstatt sie in den Nachrichten zur Hauptsendezeit zu bringen.
Alle großen Fernsehanstalten Themen aus Israel sind absolut überrepräsentiert. Nur ein Beweis: Das Leid und die Anzahl der Toten derzeit in Afrika aufgrund der klimatisch bedingten Trockenheit sind erheblich höher als in Israel.
Alle großen Fernsehanstalten Laut Bundesverfassungsgericht sind die Rundfunkräte zu
sehr mit Politikern durchsetzt. Es gibt offensichtliche Auswirkungen auf die Nachrichten und Entscheidungen der Intendanz.
ARD und ZDF Kritische Journalisten wie Udo Ulfkotte werden nicht oder so gut wie nie in die Talkshows von ZDF und ARD eingeladen.
Radio
Deutsche Welle Heiner Kiesel  Redakteur Die Deutsche Welle schreibt den übelsten Propaganda-Bericht seit langem: Die CDU sei die Alternative zur Alternative für Deutschland (AfD). Dabei wurde die AfD erst gegründet, weil CDU/CSU andauernd davon reden, es gäbe zur Politik von CDU/CSU keine Alternative.
Deutschlandradio Am 15. März 2019 bringt der Deutschlandfunk in seinen Morgennachrichten die Nachricht, dass deutschlandweit Schüler in den „Klimastreik“ treten. Da Schüler aber kein Streikrecht haben, sondern der Schulpflicht nachzukommen haben, verbreitet der Staatssender eine Lüge. Nur weil fast die gesamte Medienlandschaft in Deutschland vom Begriff Klimastreik spricht, wird es zu keinem Streik. Den jämmerlichen Redakteuren des DLF ist bewusst, was sie tun. Sie reiten auf der Welle des Gesinnungsstaates mit, der verurteilt, was die Ministerien nicht dulden, und gut heißt, was die Ministerien für gut befinden. Dazu gehört offensichtlich.
NDR Anke Harnack In einem als Interview auf NDR 90,3 am 10.10.2019 um 14Uhr11 unterstellt Anke Harnack dem ehemaligem Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt: „Das muss man an dieser Stelle ganz deutlich sagen, dass Sie ein Klimaleugner sind.“  Harnacks Urteil schien bereits vor dem Interview festzustehen. Anstatt den Zuhörern zu ermöglichen, sich durch professionelle Fragetechnik ein Urteil über die Aussagen Herrn Vahrenholts zu bilden, stellt der Staatssender das Attribut heraus. Mehr bewusste Manipulation geht kaum.
SWR1 Eva Ellermann Ellermann in einem „Kollegengespräch“ mit einem Reporter Das Bürger-Informationsnetzwerk gegen mediale Desinformation beobachtet eine Gülle-Kampagne des Radiosenders SWR1, und erklärt das Vorgehen wie folgt: Das geht ganz einfach: Gibt es eine Gruppe von Menschen, die etwas tut oder denkt, was Du nicht magst, bezeichne sie einfach in einem Artikel, einem Rundfunkbeitrag oder einer Talkshow als Verschwörungstheoretiker, Antiseminten, Impf-Esoteriker, Rechte, Linke, Neonazis, Reichsbürger, Pegida-Anhänger, AfD-Mitglieder, Aluhüte o.ä., und schon werden diese Menschen von unkritischen Medienkonsumenten als nicht ernstzunehmende, vielleicht sogar kriminelle Deppen wahrgenommen. So läuft es und so wird es ständig praktiziert. Wer es nicht glaubt, schaut einfach, wie die Berichterstattung über die Demonstrationen des Wochenendes 09.05.20/10.05.20 in den Mainstream-Medien aussieht. Für den kritischen Medienkonsumenten ist der von den Mainstream-Medien aufgedrückte Stempel „Verschwörungstheoretiker, o.ä.“ mittlerweile eine Motivation geworden, die versteckten Absichten des Autoren um so kritischer zu hinterfragen.
SWR1 SWR holt sich zwar über Interviews eine flächendeckende Meinung der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse ein, sendet aber als Auswahl diejenigen Meinungen, die der Meinung der Redaktion entsprechen. Beispiel: Uli Hoeness tritt im November 2016 zur Wiederwahl als Präsident des FC Bayern an. Was denken Sie darüber? SWR1 sendet die Aussagen von 5 Befürwortern und 1 Kritiker. Welche Meinung propagandiert da wohl der Propaganda-Kanal von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg als repräsentative Meinung? Hintergrund: Hoeness saß im Gefängnis, da er dem Staat viele Millionen Steuergelder unterschlug. Von Angela Merkel bis zum SWR1 werden seine Taten verniedlicht und kategorisch rein gewaschen. Hoeness genoß nicht nur Hafterleichterungen, sondern der Prominentenbonus verringerte auch die Dauer seiner Gefängnisstrafe. Deutschlands große Medienhäuser beweisen auch hier, dass sie mit den Großen in einer Liga spielen und der „Bruderkrähe“ kein Auge aushacken. 
Journalisten
Alpha-Journalisten Sind nicht selten korrupt.
Correctiv Till Eckert
Cristina Helberg
Tania Röttger
Correctiv lügt am Stück, als das Portal angeblicher Qualitätsjournalisten über das alternative Portal ‚jouwatch‘ schreibt. Hier die Antwort vón jouwatch, was alles gelogen ist: https://www.journalistenwatch.com/2019/05/27/__trashed-97/
Kritische Journalisten Kritische Journalisten wie Udo Ulfkotte werden nicht in die Talkshows von ZDF und ARD eingeladen.
Rhetorik
Verniedlichung der Begebenheiten Wenn Journalisten von Luftschlägen berichten, anstatt von den tatsächlich passierenden Bombardierungen.
Internet
Facebook
T-Online
Lars Wienand T-Online diskreditiert den Journalisten Patrik Baab. Infosperber berichtet, man würde fast nichts darüber erfahren, wie stark der Krieg in der Ukraine die Menschen in russisch besetzten Gebieten trifft. Ein deutscher Journalist hätte sich dorthin gewagt. Erst warfen ihm Hochschulen und Medien vor, er habe mit seiner blossen Anwesenheit Putins Angriffskrieg legitimiert. Baab berichtet von einer gezielten Denunzierungskampagne gegen ihn seitens der Online-Seite t-online.de (sprich der Deutschen Telekom) und der Hochschulen der Universität Kiel und die Hochschule für Medien und Kommunikation in Berlin, an denen Baab Lehraufträge innehatte. Beide Hochschulen strichen ihm die Gelder. Als Baab gegen die Uni Kiel klagte, verlor die Universität.
T-Online Sandra Simonsen und Melanie Weiner T-Online diskreditiert die Wissenschaftler Sucharit Bhakdi und Karina Reiss. Behauptung: “Die Universität Kiel hat im August eine Stellungnahme zu dem Buch abgegeben. Die „überwältigende Mehrheit” der Hochschullehrer der Universität widersprächen den “unbelegten und im Gegensatz zu seriösen internationalen wissenschaftlichen Erkenntnissen stehenden Behauptungen” von Reiß und Bhakdi zur Corona-Pandemie. Das Buch sei wissenschaftlich nicht haltbar.” Falsch. Richtig wäre: “Die medizinische Fakultät der Universität Kiel hat im August …” und „Die überwältigende Mehrheit der Hochschullehrer der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel  widersprächen …“. Die Professoren Bhakdi und Reiss haben wunderbar dargelegt, wie die hier unterschreibenden der Fakultät davon profitieren, die beiden schlecht zu machen, und genau DESWEGEN Forschungsgelder zu erhalten.
Twitter (X seit 2023)
Twitter will kritische Tweets zur Corona-Pandemie, die im Widerspruch zu den Anweisungen öffentlicher Gesundheitsexperten in Bezug auf Covid-19 stehen, markieren und ggfls löschen. Komplettes Factchecking der Nachrichten will die Plattform jedoch nicht übernehmen.
Wikipedia Wikipedia löscht durch Oversighter zahllose Einträge, da Kontroversen nicht in die Wikipedia gehören. Einträge werden häufig von Pseudonymen verfasst und Löschungen sind sehr häufig nicht mehr nachzuvollziehen. 
Wikipedia Der Großblogger und Computerexperte Felix von Leitner wird in Wikipedia politisch auf eine negative Weise dargestellt, wie es Wikipedia will. Hintergrund: FvL kritisiert mangelnde Transparenz, Qualität und Machenschaften der Lexikonbetreiber.

Letzte Aktualisierung 26.08.2023