Mainz | analogo.de – Es ist soweit: Der KATA LOGO Politik – Städte – Mainz ist online. Die neue Übersicht über die Methoden von Mainzer Politikern und der Stadtverwaltung zeigt, dass der politische Weg kein Schicksal ist, sondern von ganz bestimmten Personen vorangetrieben wird. Die Übersicht wird im besonderen Maße den Stadtvorstand beleuchten, denn Oberbürgermeister Michael Ebling, seine Dezernentinnen Katrin Eder und Marianne Grosse und sein Dezernenten-Trio Kurt Merkator, Günter Beck und Christopher Sitte bestimmen im besonderen Maße die „Schicksale“ der Stadt Mainz.
ANA LOGO will beleuchten, ob M. E. und seine Dezernent(inn)en einen vielleicht zu harten und paternalistischen Kurs in der Stadt fahren. Der KATA LOGO Politik Mainz wird hierzu z. B. die Stellungnahmen, Aussagen und Taten des Stadtvorstands zu den in Kritik geratenen Bürgerbeteiligungen ECE, Buslinie 47 oder die Hausräumung in der Oberen Austraße kritisch beleuchten.
Die neueste eiserne Hand der Stadtverwaltung zeigt sich bei den montäglichen Friedensdemonstrationen. Unter Verantwortung von Christopher Sitte will die Stadtverwaltung die Organisatoren zwingen den Ort ihrer Demonstration an ungewünschte Orte zu verlegen. Gleichzeitig macht sie unrechtmäßig zur Auflage, dass gewisse Lautstärkepegel eingehalten werden.
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